1. Nur ein normaler Arztbesuch 02


    Datum: 31.03.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: bySmokymemory

    Wie ein Besuch beim Frauenarzt alles verändert.
    
    Wie schon beschrieben, als ich H.kennen lernte, war sie mehrfach Mutter, mehrfach beschäftigt und trotzdem einfach nur hinreißend schön.Nahöstlicher Herkunft, 172 groß,"fast"schlank, aber mit einer schönen Figur.Vorallem ihre schweren, aber festen 85C Brüste fielen mir sofort auf.Groß und rund und steil empor gereckt, zeichneten sie sich aufregend unter ihrer oft ziemlich knappen Bluse ab.
    
    Der bis dahin dünne, aber stets absolut undurchsichtige Stoff, spannte eigentlich immer über diesen beiden Rundungen. Egal ob Bluse, Pulli oder Shirt, alles spannte und man konnte oft ihren BH erahnen.H, nun, sie schämte sich ihrer grossen Oberweite etwas, aber ihre Brüste waren eben ihre Brüste und obwohl sie ganz leicht hingen, machte gerade das sie noch sehr viel aufregender.Als wir uns dann schnell verlobten, lernte ich eine große Familie kennen und wir waren oft irgendwo eingeladen.Es ist in ihrer Heimat noch üblich, das in der erweiterten Familie untereinander geheiratet wurde, aber ich war da eine Ausnahme.Seit dem Besuch bei dem Gynäkologen, ist sie nun aber wie verwandelt, ist offener und bereit für neues, vorallem im Bett mit mir.Zuhause trägt sie kaum noch Bh und Slip, was aber kein Problem ist, die Kinder sind jetzt erwachsen und wohnen für sich.
    
    H.hat Brüder und Schwestern, Neffen und Nichten, Cousinen und und und.Das sie den nun pupertierend Neffen schon mehr auffällt, ist normal und das zwei der Älteren schon früher ...
    ... ihre Nähe suchten, dann wohl auch.Auf alten Fotos standen B.und sein Bruder M.bereits mit 14, 15 oft nahe bei H., hielten sie im Arm und obwohl das alles immer noch normal schien und sich auch weiter niemand große Gedanken darüber machte, fielen mir schon die verstohlenen Blicke dabei auf die Titten meiner zukünftigen Frau auf.Wenn sie sich in den Arm nahmen, wurden Hs.grosse Brüste unvermeidlich auch mal mit dem Arm, der Schulter oder sonst irgendwie berührt.Es waren ja nie direkte, sondern immer kurze, zufällige, also versehentliche Berührungen und H.schien sie selbst auch garnicht zubemerken.Den Jungs dürften sie aber wohl nicht entgangen sein.
    
    Aber vielleicht bilde ich mir das auch alles nur ein.
    
    Bis dann vor einigen Tagen ein besonderes Fest anstand und die ganze Familie wieder einmal versammelt war.Alle feierten sehr ausgelassen und fröhlich.Nur einer der beiden Neffen, B war etwas betrübt.Seine Freundin hatte ihn verlassen und so "weinte er sich bei Tante H."aus und ich kann mich gut daran erinnern, was danach geschah, so als geschieht es gerade nochmals.
    
    Ich sehe, wie sie ihn abseits der Feier zu trösten versucht, mit ihm redete und in ihre Arme nimmt.Dabei entfernen sie sich ganz langsam weiter von uns anderen. Nur der jüngere Bruder von B.der 17jährige M.sieht ihnen hinterher, aber ansonsten bemerkt es kaum einer.Meine Schwägerin,Bs.Mutter sagt,"Ja, so ist das mit der Liebe, aber H. bekommt das schon wieder hin, sie ist eben die große Tante."Der Garten und das ...
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