Der gemeinsame Urlaub
Datum: 31.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Sehen sich kurz erstaunt an, Agnes setzt sofort ihre Fickbewegungen fort. Die vollen Glocken baumeln nun über ihm, am Ansatz stark eingeschnürt. Von der Höhe her gerade so dass ihre deutlich abstehenden Brustwarzen leicht über seinen Brustkorb streiften. Agnes wusste wie sie ihren eigenen Reiz damit erhöhte. Und schwitzte stark, war knallrot im Gesicht. Vor Anstrengung oder Erregung?
Jakob nahm seine Hände an die baumelnden Titten, umgriff diese mit der Hand. Drei Finger jeweils kneteten das weiche Fleisch, Daumen und Zeigefinger zwirbelten grob die harten Brustwarzen. Agnes stöhnte laut auf. Jakob bemerkte wie Agnes ihre Titten in seine Hände hinein schmiegte und verstärkte seine Bemühungen um die großen fast schwarzen Brustwarzen. Agnes zog ihren Ritt durch, ganz nach ihrem Tempo und ihren Empfindungen. Der Reiz für Jakob an der Stange war eher schwach, aber trotzdem Wunderschön. Und er hielt durch.
Agnes senkte ihren Oberkörper ganz ab, Jakob musste seine Hände zwischen den Körpern raus nehmen und fasste dafür an ihren festen breiten Po, knetete diesen. Die reifere Frau rieb ihre flach gedrückten Busen energisch an seinem Brustkorb.
Das reiten, die langen Bewegungen auf der Stange stellte sie ein, drückte sich den Schwanz ganz tief in die Grotte. Verkantete sich den Pimmel grob im Unterleib und rubbelte nur noch vor und zurück, rieb ihre Clit energisch an seiner Schwanzwurzel. Jakob spürte kaum noch was an der Stange, ausser einem seltsamen rauhen kitzeln an ...
... der Eichel. Aber er spürte sehr wohl die sich rasch weiter steigernde Erregung seiner Mutter, deren Bewegungen zunehmend unkoordiniert wurden.
Das dauerte alles sehr lange. Jakob eilte es nicht, für ihn war es einfach nur schön. In einer ansprechenden Frau zu stecken, und wenn es nur die eigene Mutter war. Oder eben weil es die Mutter war? Für ihn war es ein sanftes harmonisches und liebevolles Miteinander, ein echt berührendes Erlebnis. Zwei Körper verschmolzen miteinander.
Das sich rubbeln an seiner Stange durch Agnes wurde zunehmend zu ekstatischen Zuckungen. Sie stöhnte im Takt der Zuckungen tief aus den Lungen heraus. Ihre Muskeln zitterten, der Körper bebte. Eine ganz monotone Bewegung, wie ihr Becken mit der Stange in sich leicht vor- und zurück schob, jeweils bis die Stange den Weg begrenzte. Jakob spürte nur ein wechselseitiges biegen an seinem Rohr, gerade fest genug damit sein Harter nicht abschlaffte. Egal, denn er beobachtete.
Das Gesicht seiner Mutter, welches ihm so bekannt schien und jetzt doch allerlei völlig unbekannte Züge annahm. Leidensminen, weit aufgerissener Mund mit einem imaginären lautlosen Schrei, zusammengepresste Lippen um ein wimmern zu unterdrücken.
Ihre Stimme, die seltsamsten Töne welche sie preisgab. Total in sich gekehrt, mit sich selber beschäftigt, tief in ihren Unterleib hinein fühlend. Manchmal vergaß sie das Atmen, dann hechelte sie wieder wie ein Hund. Drückte selbst ihre Brüste platt dass sie seitlich zwischen den beiden ...