Der gemeinsame Urlaub
Datum: 31.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... verspätetes Frühstück und Unterhielten sich. Über die Aussicht, den angenehm kühlen Wind, die absolute Ruhe. Was man von der letzten Nacht so nicht behaupten konnte, Detti brachte das zu Gespräch.
„Letzte Nacht hast du wohl deine ehelichen Pflichten erfüllt?"
„Oh. Hat man das so deutlich gehört?" Klaus tat betroffen, in Wirklichkeit war es ihm egal.
Detti nickte und grinste. „Und wie! Du hälst ja echt erstaunlich lange durch, bei meinem Freund war immer schon nach ein paar Minuten alles Vorbei. Bei euch beiden ging das ja ewig letzte Nacht."
„Das war früher bei mir nicht immer so. Nur heute hat deine Mutter nach zwei Entbindungen die nötige innere Weite, da hat es ein Mann bedeutend leichter."
Klaus sagte scheinbar so Beiläufig wie möglich: „So wie ihr letzte Nacht beieinander gekuschelt seid hätte ich schwören können dein Bruder ist auch in dir."
Wie keine Antwort kam sah er seiner Tochter nach wenigen Augenblicken ins Gesicht. Detti drehte sich sofort ab, aber Klaus hatte es gesehen, sah es noch. Bernardette war Feuerrot im Gesicht geworden, bis zu den Ohren. Das Ohr leuchtet ihn von der Seite immer noch an. Innerlich musste er grinsen, entschloß sich jedoch eher einen auf Fürsorglich zu machen, das wirkte bei seiner Tochter früher immer am besten.
„Echt? Tatsächlich?"
Detti nickte verschämt mit dem Kopf.
„Wie kam das denn? Früher habt ihr eher immer aufeinander rumgehackt?"
„Es kam einfach über mich. So wie du am Nachmittag schon meine Brüste ...
... gestreichelt hast stand ich voll unter Hormonen. Ich kenne das nicht dass ein Mann so eine liebevolle Geduld dafür entwickelt. Und dann wie ihr so lange miteinander geschlafen habt. Alles hat gerumpelt, geknarrt und gequietscht. Ich habe Mama zweimal kommen hören. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich hätte in diesem Moment jeden Mann genommen, wenn er nur einen Harten gehabt hätte."
„Echt, so schlimm?" Klaus musste aufpassen dass er nicht laut loslachte und seine gespielte Fürsorge noch Glaubhaft blieb.
„Und jetzt ist es noch schlimmer weil Jakob viel zu Früh kam."
„Das wundert mich nicht, ich denke du warst seine erste Frau und er war sicher nicht darauf Vorbereitet. Weder Körperlich noch Mental."
„Wieso Vorbereitet?" Detti sah ihren Vater etwas verwirrt an.
„Damals wie ihr Beide noch nicht auf der Welt wart und das mit deiner Mutter losging, wir uns endlich auch körperlich näher kamen habe ich Zuhause immer nochmal onaniert um Druck abzubauen. Erst dann habe ich deine Mutter besucht. Das hilft enorm. Erstens weil man dann nicht so Aufdringlich und Notgeil ist, eine Frau auch mal zappeln lassen kann und weil ich es dann beim ersten Mal tatsächlich ausreichend lange in ihr ausgehalten hatte."
Detti sinnierte in sich hinein. „Jakob hatte was erwähnt von Handarbeit. Ich dachte er macht Spaß."
„Nein, Männer machen das durchaus so. Es geht fast nicht anders."
„Aber trotzdem ist es Ungerecht. Jakob ist ausgeleert und ich habe immer noch Druck." ...