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Sklavin wieder Willen Teil 7
Datum: 31.03.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Pia1998
Ich fühlte mich ertappt. Meine Pobacke schmerzte und ich ließ mich wieder zurückgleiten. Wieder auf ihn. Wieder auf seinen Schwanz hinauf, den ich nun wieder komplett in mir hatte. Wieder dieses ausgefüllt sein. Dieses schöne Gefühl das ich jetzt schon etwa 10 Minuten lang erleben durfte. "Herr, ihr seid nach einem Huster von mir einfach in mich gerutscht" `Gott Pia, wie blöd bist du. Auch wenn es stimmt was du sagst. Das glaubt der nie´ waren meine Gedanken. "So, so. Gehört er da hin?" Ich drehte mich etwas so das ich ihm in die Augen sehen konnte. "Mark, es ist so schön ihn genau dort zu spüren. Bitte gib mir einen Orgasmus." `Boah Pia, bist du wahnsinnig. Erst sprichst du ihn mit seinem Vornamen an und dann bettelst du auch noch um Sex´ Meine Gedanken spielten verrückt. Mark entzog sich mir. Vorbei dieses schöne Gefühl. Adieu Leben, die Strafe malte ich mir bereits aus. "Geh auf alle viere" Sofort tat ich was er sagte. Ich reckte ihm meinen Hintern entgegen und legte meine Brust auf das Laken des Bettes. "Einen Höhepunkt möchtest du haben, ja" Mark wartete meine Antwor nicht ab. Seine Hand schnellte auf meinen Hintern und traf nicht nur meinen Po sondern auch meine Pussy. Ich konnte mir einen lauten Seufzer nicht verkneifen. Dann kam auch schon der nächste Schlag. Diesmal traf er zusätzlich meine Perle, was mir ein lautes quietschen entfahren ließ. Dann strich seine Hand leicht über die wohl roten Abdrücke die seine Hand hinterlasen ...
... hatte. Wie kleine Nadelstiche war seine Haut auf der meinen. So unglaublich schön und erregend. Er ließ mich diesen Reiz kurz spüren. Danach legte er seinen Daumen auf meinen Lustknubbel. Leicht drückte er ihn und ließ ihn dabei hin und her zappen. Dieser Reiz. Unwiederstehlich. Er machte mich wahnsinnig und in wenigen Sekunden stöhnte ich meinen Orgasmus in seine Bettlaken hinein. Dann ließ er von mir ab. War das wirklich alles? Langsam zog er mich zur Bettkante hin. Er stand noch immer außerhalb des Bettes, trat aber sehr sehr nah an mich heran. Dann legte er seinen Schwanz auf meinen Rücken. Seine Beine berührten meinen Hintern. `Wieder nur von Hinten´ waren meine Gedanken. Doch Mark bewegte sich nicht. Er ließ seinen Harten einfach da, wo er war. "Du weißt das du heute Nacht ein böses Mädchen warst?" "Ja Herr" `Man Pia. Nein, nein, nein, nein. DU willst diesen Schwanz spüren. Tu was dafür´ Der Engel lag auf meiner Zunge aber der Teufel bestimmte meine Gedanken. Ich ließ mich etwas nach vorne fallen. Nicht viel nur so weit das das Teil meiner Begierde durch meine Poritze nach unten glitt. `Langsam Pia, langsam´ Er war jetzt in der Höhe meines Hintereinganges. Er hätte jetzt nur zustoßen müssen, doch er tat es es nicht. Ich ließ ihn noch etwas tiefer durch meine Ritze gleiten. Seine Eichel lag nun direkt vor meiner Pussy. Er musste doch jetzt nur hineingleiten. Einfach zustoßen. "Pia, Pia. Bist du dir sicher das das der richtige Eingang für mein ...