Nikola 06
Datum: 02.04.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byBadbabsi
Meine ersten Arbeitstage liefen sehr gut an. Ich konnte den potentiellen Autokäufern mit Aussehen und Wissen überzeugen. Bei Männern kam der Faktor -Sex Sales- dazu und Frauen fühlten sich sicherer beim Autokauf, da ich ja eine von ihnen war. Und auch so lief es gut. Bis auf mal einen Spruch verhielten sich meine Arbeitskollegen korrekt.
Und auf Dennis den Juniorchef. Große Klappe, nichts dahinter. Eigentlich von Beruf -verwöhnter Sohn-.
Denn er war der, der mich ausfragte. Ob ich gut blasen kann und gerne meinen Arsch hinhalte.
Und so kam es dann, dass schon drei Tage später er mit seiner Hand an meinem Hintern war.
„Den ficke ich bald."
„Träume mal weiter.": war meine flapsige Antwort.
Doch ich hatte die Rechnung nicht ohne den Wirt gemacht. Denn als sich die Möglichkeit ergab, es war kurz nach Feierabend, Chef, sein Sohn und die Putzfirma waren noch im Haus.
Ich wollte gerade gehen, da kam Dennis mir entgegen.
„Genau, dich habe ich gesucht!"
Dennis schubste mich in sein Büro, drückte mich an die Wand und grabschte mir an die Titten.
„Deine Euter sind geil. Aber ich habe sowieso schon den ganzen Tag dicke Eier. Da kommst du mir grade recht. Du kannst mir Mal einen blasen."
„Niemals! Lass mich los und hole dir selber einen runter."
PATSCH! Und schon hatte ich eine Ohrfeige.
„Du wirst erst hier rauskommen. Wenn mein Sack leer ist."
Dabei zog er mich an den Haaren herunter. Ich versuchte mich noch zu wehren, aber ich war ihm ...
... unterlegen. So hatte er mich bald auf den Knien. Nun drückte er meinen Kopf an die Wand.
Dabei holte er seinen Steifen heraus und schlug damit mir durch das Gesicht.
Noch hatte ich nicht aufgegeben und hoffte durch meinen Widerstand, dass Dennis von mir ablässt.
Wieder folgten zwei Ohrfeigen. Meine Wangen schmerzten. Dann hielt er mir wieder seinen harten Riemen hin.
„Desto länger du dich wehrst, desto länger wird es dauern, Schlampe."
Ich holte grade Luft durch den Mund da rammte er mir den Pimmel in den Mund.
Ich hörte ein genussvolles Stöhnen von ihm. Dennis hatte sein erstes Etappenziel erreicht.
Und schon fickte er mich in den Mund. Ich schmeckte seinen Schaft wie dieser über meine Zunge glitt. Seine pralle Eichel tief in meinem Mund. Ich hielt nur noch still, schaute auf die Uhr links an der Wand. 18:13 Uhr, ich schloss meine Augen und hoffte, dass es bald vorbei ist.
Immer wieder rammte mir Dennis laut keuchend seinen Prengel in den Mund.
„Jaaaaa, jetzt."
Hörte ich noch und schon schmeckte ich seine salzige Wichse auf meiner Zunge.
Nein, ich schluckte es nicht. Ich ließ sein warmes, glibberiges Sperma mir aus den Mundwinkeln laufen, während er mir noch die letzten Stöße zwischen den Lippen gab.
Unter mein Kinn hielt ich meine Handfläche hin, damit ich nicht meine Bluse bekleckerte.
Voller Ekel und Abscheu, fast heulend dieser Erniedrigung schaute ich wieder auf die Uhr. 18:15 Uhr, zwei Minuten hat er gebraucht, für mich kam es wie eine ...