Mein 40. Geburtstag Teil 19
Datum: 02.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySchreiberling2007
... Mund.
Sandra kam als nächstes, sie begrüßte uns ebenfalls mit Küßchen auf den Mund. Plötzlich lachte Franzika laut los: "Hab ihr bemerkt wie wir uns angezogen haben?" fragte sie.
Ich schaute Sandra und Franzi an, was ich trug wusste ich ja. und mußte ebenfalls grinsen. Alle drei trugen wir schwarze High Heels mit dünnen Absätzen, knallenge Hüftjeans und langärmlige weiße offene Blusen, die wir über dem Bauchnabel geknotet hatten.
Sandra fragte Franzi: "Und?" Ich verstand nicht was sie von der Kleinen wollte aber Franziska sagte nur: "Ist ja gut". Dann öffnete sie ihre Jeans und zeigte uns ihre nackte Muschi. "Zufrieden"? "Ja sehr" antwortete Georg der eben das Zimmer betrat und küßte uns der Reihe nach auf den Mund. "Habt ihr euch abgesprochen?" fragte er er neugierig. "Nein, das ist Zufall" entgegnete ich. "Kein Zufall" verbesserte mich Karl, der eben eintrat, "wer sich beim Vögeln so gut versteht, der braucht keine Absprachen. Ich danke euch für den tollen Abend."
Als wir alle am Tisch saßen deutet Sandra Richtung Fernsehen und bemerkte: "Wir haben noch eine DVD, aber bisher haben wir uns nicht getraut euch die zu zeigen." Sie führte das nicht weiter aus, aber das lärmende Telefon hielt mich von einer Nachfrage ab.
Bestimmt Sabine dachte ich, als ich mich meldete.
Julia war dran: "Guten Morgen Silvia, störe ich dich, es ist wichtig, ich muß unbedingt mit dir sprechen, ich habe es gestern Abend bestimmt schon zehn Mal versucht." "Wir waren aus und sind ...
... erst spät nach Hause gekommen" log ich ohne schlechtes Gewissen, denn die Wahrheit konnte ich ihr nicht sagen. "Deshalb, ist Karl auch noch da?" fragte sie weiter. "Du hast ja mitbekommen wie ich mich benommen habe. Ich entschuldige mich bei dir und bitte dich mir nicht böse zu sein." So leicht kam sie mir nicht davon: "Ja du hast dich benommen wie eine Bekloppte und ich hatte keine Ahnung weshalb. Als Karl mir dann erzählte was du mir zutraust dachte ich erst mit der will ich nichts mehr zu tun haben." "Das verstehe ich" antwortete sie leise. Kann ich bitte Karl sprechen" fragte sie. "Karl" rief ich, "Julia ist am Telefon und will dich sprechen." Ich wollte ihm das Gerät übergeben, aber er schüttelte den Kopf und sagte laut: "Wenn sie was will, soll sie heute nachmittag in die Villa kommen, dann habe ich vielleicht Zeit für sie."
"Hast du verstanden was er gesagt hat," fragte ich und sie bestätigte es. "Bitte sag ihm, das ich kommen werde. Ist er sehr sauer auf mich?" "Nicht mehr als ich, aber vielleicht ist seine Entäuschung noch größer als meine." Ich hörte wie sie schluchzte und dann war das Gespräch weg.
"Das hat sie verdient," erklärte Sandra, "aber übertreibt es nicht. Wir brauchen sie noch und wie ihr wisst läßt sie sich nicht alles bieten. Wenn ihr nicht aufpaßt dann geht sie."
"Keine Sorge, ich werde ihr heute alles vergeben und Silvia soll sie noch etwas zappeln lassen. Wir werden ja sehen was daraus noch alles werden kann." "Du willst sie also auch ficken, ...