1. Mein 40. Geburtstag Teil 19


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling2007

    ... zurückhaltend und begutachteten dann den Garten. Der Angestellte, ein freundlicher Herr in den Fünfzigern machte Fotos, fragte nach meinen Wünschen und machte sich Notizen. In den nächsten Tagen sollte ich dann die Pläne und ein Angebot für die Veränderungen und die weitere Pflege des Gartens erhalten.
    
    Franziska holte noch eine große Reisetasche aus dem Wagen der Landschaftgärtnerei und wir verabschiedeten den netten Ingenieur.
    
    Jetzt wo wir alleine waren begrüßten wir uns richtig. Sie zog mich in ihre Arme und gab mir einen stürmischen Zungenkuß den ich gerne erwiderte. Ihre kleinen, harten Brüste die von keinem BH gehalten wurden, drückten gegen meinen im Verhältnis großen Busen und ich genoß es. Warum konnte nur Julia nicht auch so sein?
    
    Wir lösten uns voneinander und Franzi erzählte mir, dass sie mit ihrem Chef handelseinig geworden war, sie konnte sogar die Kaufsumme für den Betrieb herunterhandeln und in der nächsten Woche würde alles notariell geregelt werden. Dann wäre sie endlich die Chefin des kleinen Betriebs. Georg würde ihr dabei behilflich sein. Nicht nur dabei dachte ich und freute mich schon.
    
    Dann berichtete sie mir das es bei ihr und meinem Mann letzte Nacht nicht geklappt hatte, was zum einen daran lag, dass sie so viel zu beprechen hatten und zum anderen, dass sie mich beim erstenmal gerne dabei gehabt hätte. Sie wollte nicht, dass mich Georg betrügt, auch wenn ich es ausdrücklich erlaubt hatte.
    
    Das war eine Überraschung für mich, aber eine ...
    ... sehr angenehme. Ich hatte es nicht nur erlaubt, sondern die ganze Situation geradezu herbeigeführt. Ohne meine Intiative wäre es nie dazu gekommen. Um sie zu beruhigen erzählte ich ihr was letzte Nacht zwischen Sandra, Karl und mir vorgefallen war, ohne zu sehr in die Details zu gehen.
    
    Wir unterhielten uns noch weiter über Sex und Inzest, so als wenn wir die vertrautesten Freundinnen wären. Allerdings sprachen wir nicht darüber wie es weitergehen sollte. Ich wollte das einfach auf uns zukommen lassen, außerdem wollte ich Georg nicht vorgreifen. Franzi sah das wohl ähnlich.
    
    Beinahe hätten wir vergessen uns für den Restaurantbesuch vorzubereiten.
    
    Ich brachte Franzi in das letzte freie Gästezimmer und ging dann mich selbst aufzubrezeln.
    
    Wie Sandra beim Essen erscheinen würde wusste ich ja, aber was würde Franziska tragen und was sollte ich anziehen.
    
    Gestern bei unserem Treffen trug Franzi ja Rock und Blazer, reizend aber nicht zu sexy, abends das Kleid von mir, schon ganz nett, aber natürlich nicht so aufreizend wie Sandras heutige Aufmachung. Besaß Franzi überhaupt solch obzöne Klamotten? Ich entschloß mich dazu es Sandra gleich zutun, also nahm ich eine durchsichtige weiße Bluse, eine sehr kurze, enge schwarze Short, High Heels die ich mit Sabine gekauft hatte, und eine kurze Strickjacke. Vor dem Spiegel machte ich wirklich eine gute Figur, da passte alles. Ich fand mich mindestens so verführerisch wie meine Schwester.
    
    Vielleicht sollte ich Karl und Georg ...
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