Eine Sklavin aus Leidenschaft
Datum: 02.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Denis1983NRW
Dies hier ist eine Geschichte die ich veröffentliche um einer ganz besonderen Person in meinem Leben zu danken. Da dies meine erste Niederschrift ist, hoffe ich dass Sie euch gefällt und freue mich über jegliche Kritik. Rechtschreibfehler sind vom Autor gewollt und falls Sie gefunden werden, dürfen Sie behalten werden.
Kurze Vorgeschichte: Ich möchte euch heute von einer Frau erzählen die mein Leben bereichert hat und mich über viele Jahre schon begleitet hat. Ihr Name ist Karina und die Geschichte die ich euch nun erzähle ist so weitestgehend passiert. Kistina und ich kennen uns schon seit der Teenagerzeit und schon bei unserer ersten Begegnung hat es geknistert. Jedoch ging es dabei die meiste Zeit um das fleischliche Verlangen und weniger um eine Beziehung oder romantische Gefühle. Wobei ich diese Frau jedoch auf eine "andere" Art unglaublich Liebe, Sie meine intimsten Wünsche und Bedürfnisse kennt und ich die Ihren. Jedoch waren wir nie ein paar und Sie hat in den Jahren den Mann Ihres Herzens gefunden. Jedoch hat uns das bei unseren Sexgeschichten, so traurig das auch ist, nie abgehalten. Sie hat mich vom ersten Kennenlernen bis heute einfach mit Ihrer Art verzaubert. Wenn man in ihr Gesicht schaut, dann erkenne ich sofort diese besondere Art, diesen besonderen Ausdruck... Ich wusste sofort, dass diese Frau sexuell ein verdorbenes Luder ist. Ich erkenne es einfach an Ihrer Ausstrahlung, an Ihrer Körperhaltung... Über die Jahre hat sich ein kleines SM-Spiel zwischen ...
... uns entwickelt, welches wir beide nie für möglich gehalten hätten. Sie ist der absolut devote Typ Frau, der aber wenn es möglich ist gerne die Grenzen austestet und ich das passende Gegenstück dazu.
Hauptteil:
Wir beide hatten uns eine ganze Weile schon nicht mehr getroffen, weil Ihr Freund schon ein wenig neugierig wurde und sich aber auch keine richtige Gelegenheit ergab mal ungestört zu sein. Jedoch hatten wir über die "neuen Medien" keine Sekunde ausgelassen um uns gegenseitig schon scharf zu machen.
Wir hatten wie erwähnt eine Schwäche für Erziehung und Dominanz und waren dabei diese zu ergründen und zu leben. Da wir aber bis jetzt keine Möglichkeit hatten, hatte ich meiner kleinen Hure (mein Lieblingsspitzname und keinesfalls abwertend gemeint) eine Aufgabe erteilt. Ich schickte Ihr folgende Anweisung: "Wenn dein Freund heute nach Hause kommt möchte ich, dass du gleich über Ihn herfällst und Ihn nach allen Regeln der Kunst verführst. Lass es dir richtig besorgen und denke dabei, dass es mein Schwanz ist, der deine Muschi beglückt. Geniesse es, benutze ihn und wenn es Ihm kommt, dann lass dir seinen Samen ins Gesicht spritzen. Sag dann einfach danke schön Herr (er weiss ja nicht wer gemeint ist) und geh ins Badezimmer um mir einen ausgiebigen Bericht und ein Foto deines vollgespritzten Gesichts zu schicken. Dein Herr" Ich wusste nicht, ob ich zu weit gegangen war, aber direkt danach kam eine Antwort von Ihr, dass Sie dies versuchen würde und mich dabei nicht ...