1. Beste Freundinnen Teil 03


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... nachrief: „In der Zwischenzeit kann Tammy ihre Sachen in euer Zimmer einräumen, ihr braucht ja keine zwei Zimmer mehr." Obwohl Tammy gerade ihr eigenes Zimmer genommen wurde, ok mir auch, konnte Sarah uns keinen größeren Gefallen tun. Wir stürmten in Tammys Zimmer und wenig später hatten wir alles in unser gemeinsames Zimmer gebracht.
    
    Wenig später ließen wir uns nebeneinander ins Bett fallen und blickten uns an. „Ich bin glücklich", gestand ich Tammy, „die nächste Zeit wird die beste unseres Lebens." Tammy stimmte mir bei, kam aber darauf mit ihrem Kopf näher. Zärtlich legte ich eine Hand auf ihre Wange und schob sie in ihren Nacken. Bei dem folgenden Kuss drehte ich sie auf den Rücken und setzte mich auf ihren Bauch. Als ich mein Shirt über den Kopf zog, folgte Tammy meinem Beispiel.
    
    Nun saß ich nackt auf dem Bauch meiner nackten, besten Freundin, meiner Geliebten, mein Herz. Ihre festen Brüste waren schon so groß wie meine Hände und keck blickten mich ihre harten Nippel an, umrandet von ihren rosa Vorhöfen. Tammy schaute mir verliebt in die Augen, als ich die Hügel mit meinen Händen drückte. Um sie zu küssen, musste ich etwas tiefer rutschen und schon dabei fühlte ich das Feuer zwischen meinen Beinen.
    
    Tammy legte ihre Hände an meinen Kopf und kraulte in meinen Haaren, als meine Zähne an ihren Nippeln rieben. Ihr Griff wurde fester und sie stöhnte vor Verlangen. Von ihren Händen tiefer geschoben, tauchten nun ihre glatten, fülligen Lippen vor meinen Augen auf. ...
    ... Schon ihr Venushügel war deutlich angehoben, darunter zwei dicke, fleischige Lippen. Obwohl Tammy sehr schlank war, so war hier alles fraulich ausgeprägt. Ihre kleinen Zipfel waren nicht zu sehen, anders wie bei mir, hatte Tammy ganz kleine Innenlippen.
    
    Bevor ich meinen Mund auf ihre Scham legte, sah ich noch den feinen Glanz, der ihre Spalte benetzte. Zärtlich strich ich mit meiner Zunge zwischen die Ritze und meinte, wie viel geiler Tammy schmeckte, als wenn ich meinen eigenen Saft probierte. Tammy stöhnte und ihr Druck auf meinen Haaren wurde fester. Ihre zarte Knospe war nun mein Ziel und Tammy schrie auf, als ich sie dort berührte.
    
    „Bitte, bitte, bitte", stöhne Tammy und presste meinen Kopf auf ihre Scham. Zärtlich biss ich in ihre wurstigen Lippen, bis ich meinen offenen Mund auf ihre Scham legte und meine Zunge tief in ihr Loch drückte. Tammy schrie laut auf, als sich ihr Schritt mir entgegen drückte und mir ihr Saft in den Mund spritzte.
    
    Darauf wurde sie ganz weich und ihre Beine waren weit gespreizt. Schnurrend genoss sie meine Zunge, die Gefühle nun zärtlich ausklingen lassend. Schließlich lag mein Kopf auf ihrem weichen Bauch und noch immer kraulten ihre Finger in meinen Haaren.
    
    Viel später flüsterte sie zu mir: „Jetzt bist du dran."
    
    .
    
    Ausflug zum Stadtpark
    
    Als Sarah vom Frauenarzt heimkam, lagen wir noch eng aneinander gekuschelt in unserem Bett, es war ja jetzt nicht mehr nur mein Bett. Sarah kam gleich zu unserem Zimmer, trat ein, ohne zu ...
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