Vanessas Albtraum Teil 7
Datum: 03.04.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Berühmtheiten,
Reif
Autor: hunter61kk
... wieder verließ ich das Paradies, um mich den Beinen und Füßen zuzuwenden. Abwesenheit erhöht bekanntlicher weise die Sehnsucht.
Irgendwann mischte sich Vanessa ein, als ich gerade wieder an ihren Schamlippen mit zärtlichen Fingern werkelte. „Bleib da...“ hauchte sie. „Gerne.“ erwiderte ich. Mehr mussten wir uns nicht sagen. Ich verstand, dass sie sich eine Behandlung ihrer Vulva wünschte und beendete die Fußmassage und schenkte nun meine ganze Aufmerksamkeit dieser nassen, vor mir ausgebreiteten Scheide. Ihr Damm, der sich gedehnt zwischen Eingang zur Vagina und ihrem Anus hinzog, kam als nächstes in den Genuss einer Massage, immer abwechselnd mit dem Umrunden des Löchleins, dass fortwährend nun bemüßigt war, den notwendigen Gleitstoff bereit zu stellen. Ich streifte mit einer Hand durch den Schambereich und nässte meine Hand ein, um dann an ihr zu riechen und sie sauber zu lecken. Vom Geschmack überzeugt tat ich das ein weiteres Mal und gab nun auch Vanessa ihren eigenen Schleim zu kosten. „Du schmeckst so toll und Dein Duft macht mich ganz verrückt nach Dir.“ ein Geständnis dieser Art konnte ja nicht schaden.
„Ich mag Deine Hände und die Art, wie du meine Wünsche errätst.“ flüsterte Vanessa zurück. Oben, an der Stelle, wo sich die beiden äußeren Schamlippen treffen drückte ich mit einem Fingern ins Fleisch. Gleich reckte sich das Köpfchen des Kitzlers in die Höhe und das Häutchen, der Schutz des empfindlichen Knubbels wurde etwas zurück geschoben. Schon diese ...
... Reizung ließ Vanessas Unterkörper vibrieren. Vanessa legte ihre linke Hand auf die linke Brust und begann selbstvergessen diese zu kneten und an ihren Nippeln zu zupfen. Ich hatte ja eine Hand frei und bediente nun die rechte Brust mit meiner linken Hand. Vanessa goutierte das mit der ihr eigenen erotischen Stimme: „Das tut so gut...“, was mit Ansporn und Aufforderung zugleich war.
Ich tauchte mit meinem Mittelfinger in den See von Nektar, der sich angesammelt hatte und so mit der nötigen „Gleitcreme“ versehen begann ich ihren Kitzler über dessen Köpfchen zu streicheln. Jedes darüber wandern zog eine Reaktion von Vanessa nach sich. Ihr Becken wurde zunehmend unruhig.
„Komm zu mir...“ forderte mich Vanessa auf und ließ keinen Zweifel, was sie damit meinte. Sie öffnete ihre Beine noch weiter, bereit, sich mit mir in der Scherenposition zu vereinigen. Ich fädelte meine Beine zwischen ihre und meine Eichel wurde feucht fröhlich begrüßt. Mit meiner Hand griff ich an meinen Stab und ließ meinen Schwanz über ihre Kit gleiten. Was vorher mein Finger machte, übernahm nun mein Samenspender. Vanessa genoss die Aufmerksamkeit des kleinen Soldaten sichtlich und ich konnte mich nicht an ihren Brüsten satt sehen. Vanessas Mund war halb offen und sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Schön sind die Frauen wenn sie lieben… Dieser alte Liedtext eines Schlagers kam mir in den Sinn. Als ich dann von oben nach unten mit meinem Pint über ihre Klitoris streifte, kippte Vanessa kurz ihr ...