1. Benutzung


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Gentledom75

    ... muskulös und wenn du im Hohlkreuz auf dem Boden kniend, leicht nach vorne gebeugt vor mir sitzt, drückt er sich noch weiter heraus und sieht zum Anbeißen aus. Es wäre eine Schande diesen Anblick nicht zu genießen. Du kuckst vorsichtig aber man sieht deutlich eine Spur von Angst,dennoch reagiert Dein Körper obwohl dein Geist versucht zu entrinnen. Aus der Tasche ziehe ich einer Deiner Strapsstrümpfe die ich vorher aus Deiner Kleiderkammer genommen habe. Ich lege sie dir über die Augen und verknotet sie hinter Deinem Kopf. Es wird dunkel für Dich, du spürst wie ich um Dich herum spaziere um deine Optik wirken zu lassen....und das tut sie, mein großer Schwanz drückt pochende gegen den Reißverschluss. Aufmerksam lauschend versuchst du raus zu finden was ich tue. "Öffne Deinen Mund!" hörst Du die nächste Anweisung. Leicht öffnen sich Deine Lippen. Du spürst wie die Rückseite meiner Finger von der Schulter an über Deinen Hals und Dein Kinn über deine geöffneten Lippen streicheln. "Weiter aufmachen!" Dü öffnest den Mund so weit du kannst wärend meine Hand Deine Wange streichelt und langsam über deine Schläfer krault bevor der Handballen auf Deiner Stirn zum liegen kommt. "Zeig mir Deine Zunge und Streck sie weit heraus !" Welch ein heiler Anblick wie du mit in den Nacken gelegten Kopf, verbundenen Augen und weit geöffnetem Mund oder soll ich "Maulfotze" sagen? vor mir kniest. "So ist es brav meine kleine geile Schlampe, ich weiß das Du keinen Sex magst und bin sehr stolz das Du mir ...
    ... trotzdem meine Wünsche erfüllst du kleine, geile Fotze." Du bist tatsächlich mir und meiner Dominanz zu liebe bereit, mir Deinen Körper zu Verfügung zu stellen. Durch in Mund und Fotze Ficken zu lassen, dich zugunsten meiner Lust benutzen zu lassen um Deinem Mann dienlich zu sein und seine Fantasien zu erfüllen. Du hörst wie ich durch den Raum Streife, kannst aber nicht wirklich zuordnen was ich tue. Du spürst das ich sehr nah hinter dir stehe, in die Knie gehe und mit einer Hand um deine Taille greife und sie auf Deine Fotze lege. Du bist tatsächlich nass, Deine Instinkte funktionieren also noch einwandfrei. Ein Finger stößt kurz in Dich bevor er Deine feuchte kleine Fotze wieder verlässt und leer zurück lässt. Mein Körper richtet sich wieder auf und ein bekanntes Gefühl ersetzt die Berührungen. Die Weichen Wildlederriemen des Bloggers streicheln Deine Schultern, über Deine Brüste und deinen Rücken hinab bis zu Deinem Hintern.leicht lasse ich die Riemen des Bloggers auf Deinen Hintern fallen. Es tut nicht weh sondern erhöht die Spannung und du wartest auf einen Schlag.......doch er kommt nicht. stattdessen und wärend die Weichen Lederriemen weiter über Deinen Körper streicheln, riechst du meine Männlichkeit, direkt über deinem Gesicht. Du streckst erneut deine Zunge heraus und die Zungenspitze streichelt zärtlich über den Schaft meines Schwanzes. Ich drücke mein Becken weiter nach vorne und Deine Zunge wandert über meine Hoden: "Leck mir die Eier Du kleine Fotze, zeig was Du ...