Vom Vater überrascht - Sexgeschichten

Vom Vater überrascht

... Fürsorge." „Zeig mal, ich will sie mir mal jetzt ansehen. ... Ja, ein bisschen Blut ist zu sehen. Aber nicht sehr viel. Warte, ich hole einen Lappen."

Mit einem feuchten Lappen säuberte ich dann ihr Fötzchen, wodurch mein Schwanz natürlich sofort wieder stand. „Wollen wir es nochmal probieren? Du musst aber ganz vorsichtig sein."

Das war ich auch. Ganz langsam glitt mein Bolzen in ihre sehr nasse Möse, bis ich ganz in ihr drin war. Dann blieb ich erst mal still auf ihr liegen. „Tut es noch weh?" „Nein, es ist nur noch angenehm. Fick mich jetzt." Mit langsamen, schaukelnden Bewegungen begann ich sie zu stoßen. Bereit, sofort aufzuhören, wenn ich Anzeichen von Schmerzen bemerken sollte. Doch Lindas Keuchen und Stöhne wurde nur immer lauter. „Schneller, fester, tiefer" presste sie zwischendurch hervor. Also fickte ich sie jetzt mit weit ausholenden schnellen Stößen.

„Linda, mir koommts." „Jaaa, mir auch ---- jeeeetzt" Und während sie von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt wurde, spritzte ich eine drei-Tage-Portion in ihre Fotze. Ermattet lagen wir dann nebeneinander, umarmten und küssten uns. „Das war ein einmalig schönes Erlebnis, an das ich noch nach Jahren denken werde. Danke, Brüderchen." Erst bei diesem letzten Wort wurde mir so richtig bewusst, dass ich soeben meine Schwester entjungfert und gefickt hatte. Doch es wollte kein schlechtes Gewissen aufkommen. Ich war einfach nur glücklich.

Und dann kam der Tag, an dem sich einiges ändern sollte. Linda hatte ...

... sich inzwischen die Pille verschreiben lassen und wir fickten unbekümmert drauflos.

So auch an jenem Nachmittag. Wir rasten unaufhaltsam auf einen gigantischen Orgasmus zu, als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Ich war jedoch außerstande, irgendwie zu reagieren. Ich röchelte nur: „Linda, jeeetzt." „Jaaaa, ich auch -- jeeetzt." und bei uns beiden öffneten sich die Schleusen. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, rollte ich von Linda runter, die noch so breitbeinig und mit weit offenem Loch liegen blieb. Und dann sah ich auch, was das für eine Bewegung war. Neben unserem Bett stand unser Vater und starrte auf die Fotze seiner Tochter. Linda sah es jetzt auch, machte aber keine Anstalten, ihre Beine zu schließen. Im Gegenteil -- sie spannte ihre Muskeln an, sodass in kleinen Schwulben mein Samen aus ihrem Loch floss.

Vater kam langsam wieder zu sich. „Habe ich mir doch sowas gedacht. Aber wenn ich euch so ansehe, kann ich es euch nicht mal verdenken. Linda, du bist wunderschön. Am liebsten würde ich auch mitmachen. Aber das geht ja nicht." „Und warum nicht? Komm, zieh dich aus und komm zu mir. Ich bin noch nicht satt. Komm, Papi, fick mich. Ich seh´s doch -- du brauchst es. Und Jens wird nichts dagegen haben." „Nein, ganz und gar nicht." „Aber ich bin dein Vater. Das ist verboten." „Wer ist hier, der uns was verbieten könnte? Komm, Papi, fick mich. Bis Mama kommt, haben wir noch eine Stunde Zeit." „Und ihr sagt nichts?" „Wem sollten wir was sagen. Komm ...