1. Septembertage in Zürich Kapitel 1-3 (mehrere Kapitel folgen)


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: kissmecat

    ... vor, die sich sofort dem Problem "Zimmer" widmete. Mit weicher sehr erotisch dunkler Stimme meinte Sie: "Ich kann Ihnen für den selben Preis noch die Suite mit tollem Blick über den See anbieten. Leider ist sie noch nicht modernisiert, etwas "old fashion" nicht abgewohnt und selbstverständlich so sauber wie alle anderen Räume des Hause." Dennoch hat die Suite ihren eigenen Charme. Bevor ich etwas entgegnen konnte, baten Sie mich, mir das Zimmer ersteinmal anzuschauen. Ich könnte mich ja dann entscheiden, ob es etwas für mich wäre. Dabei warfen sich die Beiden vielsagende Blicke zu. "Na ja, wird wohl nicht im 70iger Stil mit Vinylboden sein": sagte ich und schnappte mir den Schlüssel. Gespannt wie ein Flitzbogen nahm ich den Fahrstuhl in die 4. Etage. Oben angekommen stellte ich fest, dass es nur zwei Türen auf dem langen Flur gab, auf der einen stand "Privat" und auf der anderen war meine Zimmernummer . Ich öffnete die Tür und stand in einem kleinen Flur mit rotem Teppichboden und kleinen verschörkelten Wandlampen. Es gab zwei Türen, die nach links und rechts abgingen, die andere schien dann in den Hauptraum zu führen. Ich öffnete die linke Tür und stand im Badzimmer. Zimmer trifft es nicht ganz, 20 qm mit einer sehr interessanten Einrichtung boten sich mir dar. Ein Fliesenbild einer spärlich bekleideten Fau schmückte die eine Wand. Die andere Seite bestand aus einer riesigen Spiegelfront, in der man sich aus jedem Bereich des Bades sehen konnte.
    
    Dazu gab es einen 4 ...
    ... Personen Whirlpool mit Beleuchtung und dieser ließ keine Wünsche übrig
    
    Im Bad gab es auch eine sehr extravagante Dusche. Sie war genau wie der Whirlpool nicht gerade klein. Wie sich später herausstellte verfügte auch die Dusche über die verschiedensten Massageeinstellungen.
    
    Die Massageliege war da schon etwas seltsamer aber in einer Suite vieleicht doch nicht so ungewöhnlich wie man im ersten Moment anehmen könnte. Ganz angetan von diesem Raum probierte ich die genüberliegende Tür, die aber überraschenderweise verschlossen war. Ich ging den Flur entlag und gelangte in den Hauptraum. Der Wohnraum war riesig und wie ich fand, total toll eingerichtet. Das auf einen Podest stehend runde drehbare Bett war der Hammer. Es stand direkt vor der Fensterfront mit Blick über den Züricher See, der gerade vom beginnenden Sonnenuntergang beschienen wurde. Was eine Aussicht ich war total begeistert. Alte Einrichtung? Alles wirkte sehr neu und war es bestimmt auch. Mein Blick wanderte im Zimmer umher, gegenüber befand sich ein Großbildschirm mit Surroundsystem und Bluerayplayer. Es gab auch eine kleine gutsotierte Bar. Eine bis zur Decke reichenden Stange, war direkt vor der sehr bequemen Chouch aufgestellt. Zusätzlich gab es noch eine kleine Küchenzeile mit Kühlschrank und Eismaker. Eines war schon sicher, dies Zimmer war meins und das nicht nur für eine Nacht, da ich ja die ganze Woche zu tun hatte. Also ging ich runter und sagte lächelnd:" Was ein toller Ausblick, alleine deshalb nehme ich ...
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