Ein Neuanfang mit Claudia?
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: Eadyn
... nachdem wir dann doch endlich unser Ziel erreicht hatten. "Danke", sagte ich aus der Küche heraus. Als ich ins Wohnzimmer zurück kehrte, staunte ich nicht schlecht, denn Claudia hatte sich nicht nur von ihren Klamotten befreit, sondern sie hatte es sich auch auf dem Balkon gemütlich gemacht. Das war nun der Vorteil, wenn man eine große Dachgeschoßwohnung hat - Freiheiten sind mehrals genug vorhanden, und Claudia hatte sich genau den richtigen Balkon ausgesucht, denn sie hatte den Balkon genommen, der nach Hinten heraus ging und damit nicht einzusehen war. Ich tat es Claudia gleich und entledigt mich meiner Klamotten. Damit stand nun endgültig fest, wohin die Reise gehen sollte.
Unser Schrei mußte im ganzen Schanzenviertel zu hören gewesen sein als ich erneut meinen ganzen Saft in Claudia verteilte und Claudia, die die ganze Zeit auf mir saß, völlig zusammenbrach und nur langsam wieder an Kraft zurück gewann. Wir blieben auf dem Balkon liegen, genossen die gegenseitige Nähe und die nur sehr langsam abklingende Lust. "Das habe ich vermisst", sagte Claudia irgendwann. Wir lagen nebeneinander auf dem Balkon und gaben uns der Sucht nach Tabak hin. "Reicht er dir nicht? " Ich konnte mir eine Spitze einfach nicht verkneifen. "Wenn du Jürgen meinst, dann muß ich dich enttäuschen. Wir sind nicht mehr zusammen. Im Augenblick habe ich keinen." Für mich war das wie Musik in meinen Ohren, denn diese Neuigkeit bedeutete, dass Claudia so schnell nicht gehen musste. Ja, an Schlaf dachten ...
... wir beide tatsächlich nicht mehr. Schnell lagen wir uns wieder in den Armenm und genau so schnell fanden sich unsere Lippen. Claudia stöhnte mir in den Mund als ich abermals in sie eindrang, doch anstatt in den für uns so typischen Rhythmus zu verfallen passierte zunächst überhaupt nichts. Wir küssten und streichelte uns gegenseitig, und ich spürte, wie ich in Claudia noch härter wurde, doch dem eigentlichem Drang gaben wir beide noch nach. Vielmehr klammerten wir förmlich aneinander und bewegten uns so gut wie gar nicht. Unsere Küsse, die einfach nicht enden wollten, sprachen eine eindeutige Sprache und unsere gegenseitige Lust aufeinander wuchs weiter, denn nun spürte ich, wie mich Claudias Muskeln zu massieren begann. Damit endete dann auch die bisherige Zurückhaltung, denn nun wollten wir einfach alles. Und wir gaben es uns gegenseitig ohne Hemmungen. Claudia krallte sich an mir fest als ich ihr tief meine Lust zu spüren gab. Ihre Nägel bohrten sich förmlich in meinen Rücken und ihre Beine umklammerten mich wie ein Schraubstock, während sie sich gleichzeitig mir entgegenwarf und ihre Lust durch abgehackte Schreie freien Lauf ließ.
Plötzlich drehe sich Claudia um, legte mich auf den Rücken und ritt mich nach ihrer eigenen Leidenschaft, denn aus der Umklammerung hatte sie mich nicht entlassen. Endlich konnte ich mich um ihre wunderbaren Brüste kümmern. Nach wie vor zogen sie mich in ihren Bann, doch Claudia hatte anderes im Sinn. Sie presste meine Arme auf der Matratze ...