Blue Moon
Datum: 06.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wir drei mit einer großen Orgie. Susi sagte zum Anfang "Das ganze Haus ist heute unser Spielfeld"
"Auch der Garten?" fragte ich.
"Die Nachbarn sind da, da lassen wir das mit dem Garten. Denn die Geräusche könnten sie irritieren."
"Dann schreit ihr eben leiser."
"Leiser? Bei deinen Orgasmen? Du träumst wohl." sagte Dora und gab mir einen Kuss.
Drei Wochen vor der Orgie hatte Susi schon angekündigt, dass sie die Pille absetzten würde, sie wolle noch ein Kind, von mir, ihrem Sohn.
Sie hatte sich seit dem Absetzten der Pille etwas zurück und nur an Dora gehalten, bei der Orgie sagte sie dann "So, mein lieber, geiler, potenter Sohn. Heute fickst du mir ein Kind. Oder ich, und Dora, lassen sich einen Monat nicht an uns ran."
"Susi ..."
"Heute bin ich deine Mutter, also nichts mit Susi, oder Susanne, du nennst mich, wie es sich für einen ordentlichen, inzestuösen, Sohn gehört, verstanden?"
"Ja, Mama."
"Geht doch.
Was willst du?"
"Mama, du bist gemein. Ich werden von zwei geilen Weibern ausgesaugt", "heute gibt es keinen Einsatz unserer Münder an deinem Schwanz", "ausgesaugt, und du erwartest wirklich, dass ich dich auch noch schwängern kann?
Ich bekomme ihn doch sicher nach der Hälfte des ersten Tages nicht mehr hoch."
"Och, da kann man helfen. Hier, Jungen, schluck das Wunder der Pharma-Industrie" sagte sie, und reichte mir eine blaue, rhombenförmige, Pille.
Dora sah zu und sagte "ist es das wirklich?"
"Ja, Viagra. Ich habe meine ...
... Gynäkologin gefragt, wie man einen Mann eine Orgie mit zwei schwer zu befriedigenden Frauen überstehen lässt. Und sie sagte, dass Viagra genau das richtig sei."
"Mama, du hast ihr doch nicht von uns erzählt?"
"Nein, aber sie hat mir trotzdem zu meinem Sohn gratuliert."
"Mama, was ist, wenn die das weiter erzählt."
"Macht sie nicht. Sie schläft selber mit ihrem Sohn."
Die Orgie war wie von mir vermutet. Die beiden forderten mich immer und überall. Dank der Wunderpille stand mein Schwanz aber prächtig. Nur konnte ich nach einem halben Tag nicht mehr wirklich spritzen, obwohl ich gerne kommen würde.
Susi hatte aber ihren Anteil an meinem Samen in sich, da sie diesen Anteil sicher halten wollte, forderte mich nur noch Dora. Bis ich sie, zum Abendessen, in unserem Bett festbinden konnte. "Dörchen, ich kann nicht mehr. Du hörst jetzt auf."
"Aber er steht doch noch."
"Ja, leider."
Susi sah uns zu und fragte "Junge, was machst du da mit deiner Schwester?"
"Mama, ich kann nicht mehr, und sie will immer noch, und damit ich meine Ruhe vor ihr haben, habe ich sie hier festgebunden."
"Wie lange willst du sie leiden lassen?"
"Wieso leiden?"
"Ist sie heute schon gekommen?"
"Ja, mehr als einmal. Ich verstehe nicht, warum sie immer noch will."
Ich sah zu ihr rüber und Dora bekam einen roten Kopf.
"Was hast du gemacht, Dora?"
"Ich habe ein Mittel genommen, das einen geiler machen soll."
"Und, hilft es?"
"Zuerst ja, jetzt ist es wie bei ...