1. Fußfetisch im Reisebus


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: Stecher93

    Längere Fahrten in Reisebussen können sehr anstrengend sein. Die folgende Kurzgeschichte zeigt aber, dass es sehr wohl auch anders zugehen kann:
    
    Rechtzeitig vor Abfahrt am Montagabend stand ich am Hamburger ZOB vor dem Reisebus, der mich einmal quer durch die Republik, genauer gesagt nach München, fahren sollte. Damit die Tour nicht ganz so anstrengend werden sollte, entschied ich mich bewusst für eine Fahrt über Nacht, da diese Fahrten meistens nicht so voll sind und man vor allem ganz gut schlafen kann, wenn es dunkel ist. Vor der Abfahrt schaute ich mir den überschaubaren, kleinen Pulk der Mitreisenden an. Da Sommer war, waren die Damen entsprechend leichter gekleidet und einige trugen Flip-Flops, was unweigerlich meine Blicke auf ebendiese Füße lenkte. Schon seit Wochen hatte ich, außer Selbstbefriedigung, keinen richtigen Sex gehabt und das Wetter trug seinen Teil dazu bei, dass eine gewisse Grundgeilheit bei mir vorlag. Ich bestieg also gedankenverloren den Bus und setzte mich in die letzte Reihe, in der Hoffnung diese alleine für mich beanspruchen zu können. Kurz vor Abfahrt wurde diese Hoffnung jedoch zunichte gemacht. Eine junge Dame betrat den Bus und steuerte auf die letzte Reihe zu. Natürlich musterte ich sie direkt von Kopf bis Fuß. Ihre roten Haare fielen ihr über die Schultern und überdeckten dabei auch ein wenig ihr Gesicht. Das, was ich aber sehen konnte war recht niedlich. Sie hatte eine kleine Nase, aber wache, blaue Augen. Abgeschlossen wurde das ...
    ... Gesicht von vollen Lippen, die sie leicht zu einem lächeln formte. Mein Blick glitt über ihren schlanken Körper und ihre Beine bis hinunter zu ihren Füßen. Sie trug ein weißes Top, durch welches sich ihr BH abzeichnete, der offenbar pralle B-Körbchen beherbergte. Ihr sommerlicher Rock reichte ihr knapp über die Knie und sie trug weiße Sneaker mit ebenso weißen Söckchen. Sie gefiel mir direkt und meine Geilheit machte sich bemerkbar.
    
    Sie setzte sich auf die andere Seite der letzten Busreihe und begann direkt nach der Abfahrt zu lesen. Immer wieder schaute ich, mehr oder weniger, unauffällig zu ihr rüber. Sie schien meine Blicke auch nicht zu bemerken oder sich besonders dafür zu interessieren.
    
    Nach knapp anderthalb Stunden legte sie ihr Buch zur Seite und legte sich quer über 3 Sitze, wobei ihre Füße, die sie inzwischen von den Schuhen befreit hatte, in meine Richtung gerichtet waren. Durch die Nähe ihrer Füße fiel mein Blick nun unweigerlich immer öfter auf ihre recht kleinen, noch in Söckchen verpackten Füße.
    
    Meine Gedanken spielten verrückt bei dem Gedanken, was man mit diesen süßen Füßen alles anfangen könnte und mein Schwanz meldete sich in meiner Hose mit großem Nachdruck. Nach einer Weile spürte ich eine Berührung an meinem Arm. Sie hatte mich tatsächlich mit ihrem Fuß angestupst und grinste etwas schelmisch in meine Richtung. Dann lehnte sie sich leicht zu mir rüber. "Du hast immer wieder auf meine Füße geschaut. Gib es zu, du stehst drauf...", sagte sie grinsend. ...
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