1. Marie - Shopping mit neuen Erfahrungen Teil 2


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Uncle_D

    ... du kannst es, los hoch mit dir!"
    
    M: "Bitte Herrin, meine armen Füße, es tut so weh!"
    
    S: "Beiße die Zähne zusammen und auf, das ist ein Befehl!"
    
    Innerlich bereitet sich Marie darauf vor, dann hievt sie sich schnell empor. Tatsächlich kommt sie in den Stand, rudert aber mit den Armen. Weil es hier und dort besonders gemein in der Sohle piekst verliert sie die Balance, kann sich aber immer wieder fangen. Die Zehen hat sie dabei angehoben, damit wenigstens die verschont bleiben. Mit vielen Aua und Autsch Schreien schafft sie es dann endlich gerade und sicher zu stehen.
    
    S: "So, jetzt geh mal ein paar Schritte!"
    
    M: "Was? Nein!"
    
    S: "Komm mach schon, danach bist du erlöst! Nur bis zum Kleiderständer und zurück!"
    
    Das sind nur drei Meter, aber eine Weltreise gefühlt für Marie. Mit Minischritten, mit Armen rudernd und strauchelnden Oberkörper, immer einige Autsch-Laute aus ihren lieblichen Mund, bewegt sie sich langsam vorwärts. Das Umdrehen dauert eine gefühlte Ewigkeit und geht nur in Zeitlupe. Ziemlich verschwitzt bleibt sie dann vor Sandra stehen. Diese nimmt sie in die Arme und hält sie fest.
    
    S: "Yui, lös ihr die Schuhriemen, während ich sie halte!"
    
    Y: "Ja Herrin Sandra."
    
    Als Yui ihr die Sandalen geöffnet hat und endlich heraus steigen kann, sprudelt es aus Marie heraus: "Diese Sandalen musst du wirklich nicht kaufen. Die taugen gar nichts. Ich bin sicher feste am bluten. Die sind zu gemein."
    
    Ein Scht von Sandra unterbricht Marie in ihrem ...
    ... Redefluss.
    
    S: "Keine Angst, deine Füße bluten nicht. Wie wir Beide, besonders du, wissen, sind Füße sehr empfindlich, aber sie sind auch robust. Überzeuge dich selbst, da ist nichts ernsthaft verletzt."
    
    Gestützt von Sandra hebt Marie einen Fuß nach dem Anderen und schaut sich die Sohlen an, die Dornen haben zwar tiefe Druckpunkte hinterlassen, aber nirgends ist Blut zu sehen.
    
    M: "Trotzdem sind die Schuhe heftig."
    
    S: "Ich weiß, aber wenn du gehorsam bist, musst du sie nicht tragen. Du wirst sie auch nicht bei jeden Verfehlung tragen müssen, es ist nur eine von vielen Möglichkeiten dich zu bestrafen."
    
    Sandra reicht ihr einen BH aus ledernen Riemen, die Dreiecke um ihre Brüste bilden. Zwischen den Dreiecken ist ein Kettengeflecht ähnlich einem Kettenhemd aus der Ritterzeit gespannt, allerdings so grobmaschig, dass die Haut durchschimmert, aber doch so Blickdicht, dass man die Details nicht zu genau erkennen kann. Marie muss schlucken, als sie das Teil in die Hand nimmt. Das wird gewagt sein, zu gewagt für Maries Geschmack, aber was bleibt ihr anderes über als zu gehorchen.
    
    Also legt sie ihn an, den Schnallenverschluß verschließt Leonie und die zieht ihn stramm zu. Der BH ist eigentlich nur für B-Körbchen gedacht, wie Marie feststellt, sie hat aber C. Dadurch spannt sich das Kettengeflecht auf das Maximum, was der Blickdichtigkeit nicht zugute kommt. Ein Blick in den Spiegel bewahrheitet ihre Befürchtungen, ihre helle Haut schimmert überall durch. Doch nun ist sie froh, ...
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