Marie - Shopping mit neuen Erfahrungen Teil 2
Datum: 01.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Uncle_D
... bestraft?"
L: "Scheint so."
Das war wie ein Faustschlag ins Gesicht für Marie, diese Gemeinheit schlägt doch alles, was sie bisher erlebt hat. Das war so ungerecht und demütigend. Fassungslos starrt sie Leonie an, sie erlebt gerade ein Wechselbad der Gefühle, Wut, Hass, Bewunderung, Machtlosigkeit und Geilheit ... Moment Geilheit, scheiße, warum werde ich auf einmal so feucht im Schritt. Diese Demütigung macht mich wieder geil. Es fließt sogar an meinen Beinen herunter. Sie geht auf Leonie zu und baut sich vor sie auf, blickt sie direkt an und spricht: "Du bist sowas von gemein, ich hab allen Grund dich dafür zu hassen. Am meisten aber hasse ich dich dafür, dass ich dich nicht hassen kann, denn auch wenn es jeglicher Logik widerspricht macht es mich total geil. Diese Demütigung erregt mich über die Maßen und ich kann nichts dagegen tun. Bitch, du bist geil."
Dann beugt sich Marie vor und gibt ihr einen Kuss auf den Mund, doch bevor Leonie ihn erwidern kann entzieht sie sich ihr wieder.
Anja hat die besagten Zäpfchen, die verhindern, dass Marie selbst bei höchster Erregung Sekret absondern kann, hervorgekramt. Damit ist ihre Vagina im wahrsten Sinne des Wortes eine Trockenpflaume für die nächsten zehn Stunden mindestens.
Sie weiß ja nicht was sie erwartet, aber Anjas Worte lassen bei ihr ein sehr ungutes Gefühl entstehen. Auf Geheiß von Sandra legt sie sich auf den Tisch und spreizt die Beine. Zwei Zäpfchen entnimmt Sandra der Packung, nachdem die Folien von ...
... beiden entfernt ist, schiebt sie eins tief in die Vagina, das andere soll ins Pissloch, in dem aber der Katheter noch steckt. Anja gibt Sandra eine Tube Gleitcreme, den diese am Zäpfchen verstreicht. Dann drückt sie es langsam aber erbarmungslos in den Eingang des Ureters. Das schmerzt Marie trotz der Gleitcreme sehr, da das Zäpfchen einfach zu groß ist und dann noch der Katheterschlauch einiges an Platz verbraucht. Unter heftigen Aufstöhnen verschwindet dann das Zäpfchen in der Harnröhre. Dann öffnet Sandra mit den Fingern der linken Hand Maries Scheide und schiebt mit der Rechten zuerst die Kugelelektrode durch den Muttermund, danach folgen drei Stahlschwämme. Da Sandra sie gleich zu Anfang in kochenden Wasser gereinigt hatte, ist sämtlicher alter Geilschleim entfernt. Marie musste dabei öfter gepeinigt aufstöhnen, die Schwämme reizen sie nun wieder. Welcome Home denkt sich sie sich. Es ist so was wie Selbstsarkasmus, den sie als Schutz aufbaut.
Als nächstes wird wieder die Schlingenelektrode um die Basis der Klitoris gelegt, dann folgen noch die Stahlschwämme die zwischen die fleischigen äußeren Schamlippen gepresst werden auf den gesamten Schlitz, gefolgt der zweiten Lage, damit der Druck auf die erste Lage erhöht wird. Nachdem die Leitungen und das Schlauchstück durch die eigentliche Öffnung zum Pinkeln verlegt sind hält Sandra das Vorderteil des Keuschheitsgürtels in Position. Marie muss jetzt aufstehen, damit Sandra das Hinterteil durch den Schritt in Position bringen ...