Mein neuer Job als Hostess - Sexgeschichten

Mein neuer Job als Hostess

... doch dass du scharf auf meinen Schwanz bist", sagte er selbstbewusst und fügte hinzu dass ich auch nicht bereuen würde.

Kaum fertig gesprochen rammte ihn mir sein Speer in den Unterleib und ich schrie laut auf und schnappte nach Luft. Aber er wusste auch absolut damit umzugehen. Er begann mich hart und tief zu ficken war jedoch immer dabei bedacht mir seinen Schwanz nicht komplett in mein Vötzchen zu stecken und mir so eventuell weh zu tun.

" Du bist aber für eine Professionelle noch verdammt eng" sagte Tom zu mir und ließ jetzt meine Hände los um auch meinen zweiten Oberschenkel zu umfassen und nach oben zu drücke.

Ich schwebe jetzt in der Luft - nur gehalten durch seine Hände und den Druck gegen die Fliesenwand und natürlich durch Toms heftige Fickstöße.Ich begann heftig zu stöhnen und genoss jeden Stoß in vollsten Zügen, da er zugegebenermaßen ein wundervoller Lover war. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass er mich relativ schnell zu einem Höhepunkt fickte und wenn er mich nicht gehalten hätte ich wohl unsanft auf den Fliesenboden geknallt wäre.

" Ich bin noch nicht mit dir fertig du geile Schlampe", sagte Tom, ließ mich sanft zu Boden gleiten um mit mir dann zum Waschbecken zu gehen.

" Stützt dich vorne ab" befahl er und rammte mir gleichzeitig wieder seinen Schwanz von hinten in mein Vötzchen.

Er fickte mich richtig animalisch durch. Meine Brüste wippten heftig hin und her wie ich im Spiegel erkennen konnte und schlugen immer an den Rand des ...

... Waschbeckens. Tom hatte die Augen weit geöffnet, seine Hände lagen auf meinem Hüften und er konnte sogar noch an Tempo zu legen. Dann sah ich wie er die Augen schloss, laut aufschrie und mit einigen harten, langsamen aber tiefen Fickstößen ebenfalls zum Höhepunkt kam.Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, zog das Kondom ab und warf es in das Waschbecken.

" Da hast noch ein paar Vitamine du Fickschlampe, es war mir eine Ehre - jederzeit gerne wieder" - klatsche mir heftig auf meinen Po und verschwand wie er gekommen war.

Es dauerte eine Zeit bis ich mich beruhigt hatte und neuerlich die Dusche aufsuchte. Lust auf Sex hatte ich jetzt keine mehr weil ein Vötzchen echt etwas schmerzte so sehr wie es mir Tom gerade besorgt hatte. Aber, es war trotzdem für ich ein passender Abschluss von einer absolut geilen ersten Woche meiner neuen Nebentätigkeit. Als ich zum Spind kam lagen 500.- davor und ein kleiner Zettel mit einem " Danke - T." Ich zog mich an und als ich mich daran machte den Club zu verlassen lief mir nochmals Mia über den Weg.

" Ich hoffe es hat dir gefallen; Susanne war ganz hin und weg von dir und ich hoffe wir sehen dich jetzt öfters bei uns" sagte sie sehr freundlich zu mir.

" Tom ist eigentlich ein ganz feiner, sensibler und hochintelligenter Mann der einfach hier nur jene Triebe auslebt, die er in seinem Real Life nicht ausleben kann. Er ist einer der besten Rechtsanwälte unseres Landes und ich hoffe er hat dich nicht allzu schroff behandelt." führte sie ...