1. Mein neuer Job als Hostess


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Nicole72

    ... so schnell" führte er umgehend aus aber ich ließ mich diesmal nicht davon abbringen und löste meinen Mund von seinem Penis und wichste ihn jetzt immer intensiver.
    
    " Leg ihn zwischen deine geilen Brüste" sagte er leise und war sichtlich schon sehr erregt weil er seinen Kopf zurücklehnte und dabei die Augen schloss. Das war meine Chance; ich beugte mich etwas nach vorne und legte seinen Penis zwischen meine Brüste ohne dabei aber mein Tempo der Wichsbewegungen zu verringern.
    
    Und es zeigte Wirkung - er begann komisch zu röcheln sodass ich mir ernsthaft sorgen machte, dass er keine Luft mehr bekam aber schon kurz danach spürte ich wie er seinen Körper anspannte und kurz danach im Kondom abspritze. Er atmete heftig und ließ seinen Penis nur kurz zwischen meinen Brüsten liegen. Erst als er seine Augen öffnete ließ sich sein zwischenzeitlich wieder schlaffes Glied auch los und war mir jetzt ziemlich sicher dass es das wohl für heute gewesen war.
    
    " Du kannst gehen" kam seinerseits und auf diese Worte hatte ich schon die Ganze Zeit gewartet.
    
    " Kann ich mich noch kurz noch irgendwo frisch machen" fragte ich höflich nach und er zeigte nur in Richtung Flur wo sich scheinbar das Badezimmer befand.
    
    Ich reinige schnell am Waschbecken mein Vötzchen und meine Brüste um ging dann wieder zurück ins Wohnzimmer um mich anzuziehen. Er war eingeschlafen was an seinem kaum überhörbaren Schnarchen erkennbar war und so machte ich mich so schnell wie es nur ging aus dem Staub.
    
    Im ...
    ... Lift angekommen, atmete ich erstmals richtig durch und gerade als ich versuchte den Kopf für das Erdgeschoss zu drücken, öffneten sich wieder die Türe des Liftes und ein Mann stand vor dem Lift und sah mich an. Da ich in der Schnelligkeit meine Bluse vorne vergessen hatte wieder zuzuknöpfen hielt ich reflexartig meine Hände vor meine Brüste.
    
    " Hat er wieder mal ein Bedürfnis der alte Lustmolch" sagte der sehr sympathisch wirkende und auch gut aussehende Mann zu mir.
    
    Mir fehlten vor Scham und Verlegenheit komplett die Worte und umso überraschter war ich als mir den Mann anbot ob ich Lust auf einen Kaffee oder ein Glas Wasser hätte. Aber da ich sowieso eine staubtrockene Kehle hatte, willigte ich ohne langes Zögern ein. Er ging zum rechten Ende des Flurs und sperrte seine Wohnungstüre auf und ich hatte zwischenzeitlich Zeit mein Outfit wieder in Ordnung zu bringen.
    
    " Nehmen Sie im Wohnzimmer Platz, ich bereite nur kurz den Kaffee zu und bin gleich bei ihnen" hörte ich ihn mit sanfter Stimme sagen und dann stellte er sich noch kurz als Stefan vor.
    
    Ich betrat das Wohnzimmer, welches sehr stilvoll und alles andere als billig eingerichtet war und nahm auf der Sitzgarnitur Platz. Stefan kam kurz danach mit zwei Espresso und zwei Gläsern Wasser ins Wohnzimmer und setzte sich auf dem Sessel neben mich.
    
    " Sie wirken gar nicht wie jemand der so etwas professionell macht ", sprach er mich sehr direkt an.
    
    Ich antworte, dass er da wohl Recht hätte und bedankte mich für den ...
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