1. Mein neuer Job als Hostess


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Nicole72

    ... einfach überraschen. Wir gingen ins die Küche und er hob mich sanft auf den Esstisch - der zwar etwas kalt war - aber mir war bewusst, dass mir wohl gleich wieder warm werden würde. Er nahm meine beiden Unterschenkel in die Hand und spreizte meine Beine weit auseinander. Gleich darauf spürte ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und er drang umgehend in mich ein und begann mich heftig zu ficken. Es war deutlich heftiger und animalischer als beim ersten Mal aber ich fand gefallen daran und ließ mich voll darauf ein. Kurz bevor ich spürte dass sich wohl der nächste Orgasmus näherte verlangsamte er das Tempo und hob mich hoch. Er hob vom Tisch auf und ich hielt mich in seinem Nacken fest während wir uns dabei leidenschaftlich küssten und er mich weiter zärtlich penetrierte.
    
    Mir war klar dass wir beide so nur schwer kommen könnten und daher löste ich mich von ihm und legte mich mit dem Bauch auf den Esstisch und spreizte einladend meine Beine auseinander. Diese Einladung schien Stefan zu gefallen und er drang von hinten in mich ein und begann mich wieder leidenschaftlich und heftig zu ficken. Ich begann für meine Verhältnis laut zu stöhnen und zeigte damit Stefan dass es mir extrem gefiel wie er mich gerade nahm. Und daher war es auch keine Überraschung dass auch er immer heftiger stöhnte wir nahezu zeitgleich zum Orgasmus kamen.
    
    " War das Megageil" höre ich zufrieden sagen und auch ich konnte und wollte ihm jetzt in keinster Weise widersprechen.
    
    Er löste ...
    ... sich von mir da sein Glied aus meinem Vötzchen rutschte. Ich drehte mich um, legte meine Arme über seinen Hals und küsste ihn zärtlich. Dann fragte ich höflich nach ob ich sein Bad nochmals benützen dürfte und er willigte selbstverständlich ein. Unter der Dusche ließ ich die letzten drei Stunden nochmals Revue passieren und war froh, dass durch Stefan meiner erster "Arbeitstag" doch am Ende zu verlaufen war wie ich es mir wohl nicht besser wünschen hätte können.
    
    Ich suchte dann in allen Räumen nach meiner Unterwäsche und zog mich an während Stefan ebenfalls kurz ins Bad ging um sich unter die Dusche zu stellen.Ich wartete noch kurz bis Stefan fertig war um mich dann bei ihm entsprechend zu verabschieden und verließ die Wohnung. Um sicher zu gehen wählte ich diesmal den Stiegen Abgang und nicht den Lift und beeilte mich um nach Hause zu kommen. Als ich zu Hause angekommen war und in der Handtasche die Haustorschlüssel suchte, stellte ich fest, dass Stefan scheinbar während ich in der Dusche war, noch zusätzliches Geld in meine Tasche gesteckt hatte und musste lächeln.
    
    Mein Diensthandy hatte ich für den Rest der Woche offline geschalten, da ich ja in meinem Inserat angeben hatte, dass ich nur Freitag und Samstag erreichbar war, da an diesen beiden Tagen meine Kids immer bei ihren Großeltern waren.
    
    Als ich Donnerstag am Nachmittag das Handy in Betrieb nahm und die teilweise nicht jugendfreien SMS einiger Spinner löschte dauerte es nicht lange als es läutete. Ein mit ...
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