1. Schwimmen für Fortgeschrittene 08


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bycondor83

    --- Wie Zuhause ---Auch heute hatte ich wieder einen langen Arbeitstag hinter mich gebracht. Jedoch nicht ohne dass ich immer wieder an meine erotischen Erlebnisse im Fitnessstudio denken musste. Mein zweites Leben im Fitnessstudio. So freizügig und offen bin ich normalerweise nicht. Aber dort bin ich so. Und es versüßt mir den Tag wenn ich daran denke.Am Abend freue ich mich nun schon auf das Training und was danach kommen wird. Und ich muss mich selbst zurückhalten, dass ich nicht zu früh losfahre, denn diese Spielereien mit Thomas gehen nur zu später Stunde wenn im Studio schon keiner mehr da ist. Zur passenden Zeit steige ich dann in mein Auto und will es Starten.
    
    Doch es geht nicht. Ich versuche es nochmal und nochmal. Keine Chance. Ausgerechnet heute. Verdammt. Ich inspiziere das Auto und versuche einen Fehler zu finden. Aber mein Verständnis von Autos endet bei: “Ja, das unter der Motorhaube ist ein Motor.” Ärgerlich. Zum Glück hab ich einen 24h Service beim Autoclub. Die sollen mir helfen. Ich bezahl ja schließlich monatlich dafür. Also. Anrufen und schon ist ein Pannendienst auf dem Weg zu mir.Trotzdem ist die Wartezeit lange und in meinem Kopf male ich mir schon aus, was ich alles verpassen werde, weil ich zu spät komme. Aber ich muss warten. Nach einer gefühlten Ewigkeit biegt der Pannendienstwagen in meine Straße. Ein netter Servicetechniker steigt aus, begrüßt mich und macht sich auch gleich an die Inspektion meines Autos. Der Fehler ist auch schnell ...
    ... gefunden und die kaputte Autobatterie wird ausgetauscht. Spät aber doch mache ich mich auf den Weg.An der Eingangstüre des Fitnessstudios treffe ich auch direkt auf Melanie, die gerade die Eingangstür versperren will.“Hi - Ich dachte schon du kommst heute nicht und wollte schon absperren.”“Nein, doch - Mein Auto wollte nicht und ich musste auf den Pannendienst warten. - Darf ich noch rein?”“Aber sicher”, hält sie mir die Tür auf sodass ich eintreten kann.Sobald ich drinnen bin schließt sie die Tür und sperrt ab.“Danke”, antworte ich, “wäre wirklich schade gewesen, wenn ich jetzt auch noch vor verschlossener Tür gestanden wäre.”“Nicht so schlimm. Sonst hättest halt klopfen müssen. Ich bin hier eh noch einige Zeit mit Abrechnungen und Computerarbeit beschäftigt. Da hätte ich dich eh gehört.”“Ja, aber wer weiß ob du mich dann so spät noch reingelassen hättest.”“Aber sicher doch, du bist ja hier fast schon zuhause”, grinst mich Melanie an.
    
    Nach dem was gestern passiert ist interpretiere ich ihr grinsen anders. Ich bin mir aber nicht sicher wie sie es meint, was sie vor hat und wie weit ich gehen kann.“Das gestern war eine Ausnahme“, entschuldige ich mich.“Wirklich? Schade. Hat es denn nicht Spaß gemacht?“, fragt sie lächelnd zurück.“Ahm - Doch schon. Aber…”, ich komme etwas ins Stocken.“Vergiss das Aber, ich hatte auch spaß, also ist alles ok.”“Ok.”“Ich mag dich, du gefällst mir”, grinst mich Melanie an.“Ahm. Danke”, erwidere ich, “ich weiß nicht wie ich das sagen soll…”“Was denn? ...
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