1. Rotlicht-Reportage - Teil 05


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    ... vögelts sichs ganz ungeniert!
    
    Nach dem wenig prickelnden Besuch der beiden Alten, hatte Julia das Bedürfnis sich gleich wieder zu duschen. Dieses Mal wurde sie fertig und konnte auch ihre "Dienstkleidung", also Strapse mit Gürtel, Push-Up-Bh und High Heels anzuziehen, doch sie war kaum bereit als es schon wieder an der Tür klingelte.
    
    Rasch öffnete sie die Tür, doch vor der Tür stand kein Kunde sondern ihre alte Nachbarin, die sie etwas entgeistert ansah. "Ich habe etwas Kuchen gebacken und dachte vielleicht wollen sie ein Stück". Julia lief rot an wie ein Tomate. Sie versuchte sich halb hinter der Tür zu verstecken, auch wenn es dafür eigentlich schon zu spät war. "Danke, Entschuldigung für meinen Aufzug ich war gerade noch am anziehen." Julia wollte am liebsten im Boden versinken. Sie sah am Gesicht der alten Frau, dass sie ihr kein Wort glaubte, trotzdem gab sie Julia den Kuchen, wenn auch mit einem leicht vorwurfsvollen Gesichtsausdruck und wünschte einen guten Appetit.
    
    Als Julia die Tür wieder geschlossen hatte atmete sie tief durch, das war ihr jetzt mehr als peinlich, sie wollte lieber nicht wissen was sie jetzt dachte und noch viel weniger, was sie alles herumerzählen würde. Doch der Apfelstreuselkuchen roch sehr lecker und war sogar noch warm. Sie beschloss sich nachher für den Kuchen zu bedanken, vielleicht konnte sie dabei den angerichteten Schaden etwas minimieren.
    
    Sie hatte den Kuchen kaum in die Küche gebracht als es auch schon wieder klingelte. ...
    ... Sicherheitshalber schaute sie dieses Mal erst durch den Spion. Vor der Tür stand ein bekanntes Gesicht Max der kräftige Informatiker. "Hallo meine Süße, hast du mich vermisst", er drückte sie kurz zur Begrüßung. "Deine Nachbarin hat mich aber gerade böse angesehen, ist die immer so schlecht drauf" fragte er beim reinkommen. "Eigentlich ist sie ganz nett, sie hat sogar Kuchen mitgebracht, aber ich glaube meine Kleidung hat sie etwas erschreckt." "Also mir gefällt es", lachte Max.
    
    Sie scherzten noch etwas rum und Julia stellte fest, dass ihr Max tatsächlich sympathisch war, was bei den bisherigen Kunden doch selten der Fall war. "Kann ich noch einen Kaffee bekommen, bevor wir loslegen. Seit dem Studium bin ich etwas Koffeinsüchtig und ich habe die ganze Nacht programmiert." Während sie in der Küche den Kaffee machte unterhielt er sie mit irgendwelchen skurrilen Anekdoten, wie über eine Riesenschlange die sich bei dem Versuch übernahm einen Alligator am Stück zu verspeisen. Mit seiner natürlichen freundlichen Art punktete er bei ihr.
    
    Doch sie merkte auch welche Blicke er ihr zuwarf, ihr Outfit brachte ihn eindeutig in Stimmung. Mit kokettem Blick und frechem Augenaufschlag heizte sie ihn noch an. Doppeldeutig meinte sie zu seiner Geschichte, "Manchmal sollte sich auch eine Riesenschlange vorsehen," und schaute dabei recht offensichtlich auf seinen Schritt. Sie konnte sich an seinen großen Schwanz noch gut erinnern und leckte sich mit sinnlichem lächeln über die Lippen. Während ...
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