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Heike, -- Teil 3 und noch kein ende in Sicht
Datum: 11.04.2024, Kategorien: BDSM Reif Autor: evel-one
Dann spürte ich wie mein Orgasmus abgeflaut war und mein Schwanz zu schrumpfen begann. Schnell wurde er wieder klein und ploppte aus ihr heraus. Aber nicht wie sonst oft üblich gefolgt von einem weißen Sperma-Schleim, sondern nur von etwas klarer Scheiden-Flüssigkeit. Ich setzte mich neben sie auf den Tisch und sah zu ihr hinab, da sie noch immer auf dem Rücken auf dem Tisch lag. Nippel und Möpse freigelegt atmete sie langsam und schwer. Es dauerte eine Weile, aber dann brachte sie einige Worte heraus. „So tief war noch nie einer in mir – ich dachte du kommst am Hals wieder raus…“ Ich sah ihr ins Gesicht und sah ein glückliches Lächeln darauf… Noch eine Weile später war sie wieder in der Lage auf ihren Beinen zu stehen und zu gehen und wir gingen zurück zum Hotel. Die Terrasse war bereits leer – nur auf der Tanzfläche waren noch 2 Paare, die sich gegenseitig anstachelten und so gingen wir Richtung Aufzug um zu unseren Etagen zu fahren. Jeder in seinem Zimmer, da sie auch einen Ehemann dabeihatte, der bereits abgefüllt im Bett lag und ich weil ich doch auch noch etwas Schlaf brauchte. ########## Am kommenden Morgen weckte mich die Sonne als sie schon recht Früh wieder in mein Zimmer strahlte und mich aus dem Schlaf rief. Ich stand auf und begab mich erstmal auf den Balkon um die Ruhe des Morgens zu genießen … Von wegen Ruhe, Heikes Mann schnarchte noch als ob er den Entschluss gefasst hatte den ganzen Wald der Umgebung abzusägen. Aber ...
... Heike war auch schon wach geworden. Nackt wie sie war und wie sie geschlafen hatte kam sie zu mir auf die Terrasse. „Wow, ich spüre dich noch immer tief in mir, so hat mich seit Jahren kein Mann mehr gefickt und wenn ich ehrlich bin wollte ich es auch nie... aber bei dir ist das anders, du darfst mich immer und überall so ficken“ begrüßte sie mich ehe ich ihr den Mund mit einem Kuss verschloss damit nicht eventuell noch anderen Nachbarn mehr von Ihr hören konnten. Ihre Hände wanderten sofort wieder an meinen Schwanz der sich auch schnell aufstellte, aber dann zog ich sie von dem Balkon weg in mein Zimmer und dort in Richtung Dusche. Diese stellte ich an um mit ihr darunter zu verschwinden, denn auf keinen Fall sollte sie Reste der geilen Nachtfickaktion an meinem Schwanz finden. Sie meinte sie hätte es noch nie unter ner Dusche getrieben und fand die Idee geil. Also schob ich sie in die Duschkabine, startete die Massage-Dusche und besorgte ihr so schon den ersten Orgasmus des Morgens, als der Wasserstrahl sich immer wieder entlang ihrer Möse und über den Kitzler bewegte. Während ich sie von hinten hielt und ihre Möpse massierte und mein Schwanz sich in Ihrer Poritze auf und ab bewegte. Gleichzeitig aber machet die Musik, die ich im Bad anhatte es relative sicher nicht von den Nachbarn so belauscht zu werden, wenn es ihr gerade mal wieder heftig kam. Dann drehte ich sie zu mir, küsste sie und dann drücke ich sie runter damit sie meinen Schwanz nochmals so ...