1. Polyamorie 03 - Kapitel 02+03


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... herausspringende Schwanz presste sich an Lenas Schlitz. Sie stöhnte auf und stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschtisch ab. Ich griff ihre Brüste, knetete sie und zwickte in ihre Brustwarzen. Dann rammte ich ihr endlich meinen Schwanz hinein. Ihr Fötzchen war so herrlich eng, warm und feucht wie immer. Mir drehte sich alles. Ich schob meine Hand in ihren Slip und rieb den Kitzler. Lena keuchte bei jedem Stoß. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen und sorgte für noch heftigeres und tieferes Eindringen. Mein Schwanz war mit dickem Schleim umhüllt. Er flutschte rein und raus. Ihr Stöhnen wurde lauter.
    
    „Shhh, leise.", flüsterte ich in ihr Ohr.
    
    „Oh fuck. Da ist doch keiner. Fick härter!" Energisch stieß sie ihren Arsch entgegen. Lena hatte recht, außer uns saß keiner in der First-Class und letztendlich war es mir egal, so kurz vorm Orgasmus.
    
    Ich legte mein Kinn von hinten auf ihre Schulter und flüsterte: „Ich komme gleich!"
    
    „Warte, ich will dich dabei sehen", verlangte Lena und drehte sich zu mir um. Ich griff unter ihren Po und mit einem kleinen Hopser sprang sie mir in die Arme. Ich fing sie auf und spürte gleichzeitig, wie sie ihre Beine um meine Hüfte klammerte. Wie Yasi. Mein Schwanz fand seinen Weg von alleine. Lena krallte ihre Finger in meine Haare und erstickte einen Aufschrei in meinem Mund. Wieder und wieder stieß ich zu.
    
    Sie lockerte ihren Griff und legte die Arme um meinen Nacken. Ihre kastanienbraune Augen fixierte mich. Wir lächelten uns ...
    ... an. Plötzlich riss sie die Augen weit auf. Ihre Mundwinkel zuckten und die Pupillen weiteten sich. „Uhh, ich-" Ihr Kopf schoss vor. Sie erstickte den Orgasmusschrei mit einem Kuss. Ich fühlte eine gewaltige Ladung aufsteigen. Ich schoss alles in Lena hinein. Ihr Pussy füllte sich, bis es aus ihr herauslief.
    
    Japsend hing sie an mir. Trotz der verschmierten Schminke sah Lena erotischer aus als je zuvor. Oh Gott, ich liebte diesen kleinen Teufel. Folgt mir auf die Flugzeugtoilette und will von mir in 12.000 Metern geschwängert werden. Unglaublich, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.
    
    „Zieh ihn langsam raus. Ich halte zu, damit nichts von dem guten Zeugs entkommt." Sie legte die Hand über ihre Pussy und setzte sich auf den Waschtisch. Dann hob sie artistisch die Beine an. Ich musste sie einfach küssen. Dabei kam ich unbeabsichtigt mit meinem Schwanz an ihren Po.
    
    „Hey, da jetzt nicht", deutete sie meine Berührung falsch.
    
    „Sorry, keine Absicht."
    
    „Klar, pure Gewohnheit", grinste sie. „Sag Lisa, sie soll hier hereinkommen. Schnell!"
    
    Ich knöpfte Hemd und Hose zu und strich mir durch die zerwühlten Haare. Mit einem sehnsüchtigen Blick auf meine erotische Lena schlüpfte ich aus der Bordtoilette.
    
    „Lisa, du sollst mal zu Lena gehen, sie verlangt nach dir", richtete ich aus.
    
    „Habt ihr es da drin getrieben?", fragte sie nicht gerade im Flüsterton, dass Yasi und die Stewardess es auch hören konnten. Mit einem Augenblinzeln und leichtem Nicken bestätigte ich ihre ...
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