1. Zu jung zum zum


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... schüchtern und begann den Knoten ihrer Bluse zu lösen.
    
    Sie entblößte ein buntes Bikinioberteil, das durchaus als züchtig durchgehen konnte. Weder knapp noch durchsichtig, so einer wie ihn aufgeschlossene muslimische Väter erlauben würden. Dann fiel ihre Hot Pants und sie blieb unschlüssig stehen.
    
    "Der BH", erinnerte Jupp sie.
    
    Er konnte sehen, wie sich die Rädchen drehten. Letzte Gelegenheit für einen Rückzug. Dann hatte sie ihren Entschluss gefasst.
    
    "Machst Du ihn auf?", fragte sie keck und drehte ihm den Rücken zu.
    
    Er tat ihr den Gefallen und sie streifte ihn in einer geschmeidigen Bewegung ab. Ihm fiel sofort auf, dass der weiße Streifen fehlte.
    
    "Nahtlos braun?", fragte er verblüfft.
    
    "Ja, Sonnenbank", gab sie ebenso erstaunt zurück, in einem Tonfall, als würde sie ihn für selten dämlich halten.
    
    Dann drehte sie sich um und hielt tatsächlich beide Hände vor den Brüsten. Ihr Blick hatte etwas flehendes, aber da musste sie jetzt durch. Er nahm ihre Hände in seine und zog ihr langsam die Deckung weg. Zum Vorschein kamen perfekte Apfelbrüste, 2-Euro-Stück große dunkle Vorhöfe und Nippel, mit denen man Löcher in den Käse bohren konnte. Jupp merkte nicht, dass ihm ein "Wow" entfuhr, aber ihr zufriedenes Lächeln bekam er mit.
    
    "Auf drei?", fragte sie und er musste sich erst wieder in der Wirklichkeit zurechtfinden, bevor ihm klar war, was sie meinte.
    
    "Ja", antwortete er, "aber Du musst mir Deckung geben."
    
    Mit wissendem Blick sah sie runter auf seine ...
    ... Beule.
    
    "Klar", nickte sie weise und grinste ziemlich unverschämt.
    
    Sie stellte sich so vor ihn, dass die anderen Badegäste von beiden nicht mehr als ihre Rückfront sehen konnten. Sie zählte selbst und bei Drei bückten sie sich, um sich zeitgleich die Badekleidung vom Leib zu reißen. Sein steinharter Schwanz geriet dabei vorwitzig nahe an ihren Kopf, was sie erschreckt zurückweichen ließ.
    
    "Entschuldige", stammelte er verlegen.
    
    "Macht nichts", murmelte sie und betrachtete ihn länger, als es schicklich gewesen wäre. Selbst hier. "So schlimm?", fragte sie dann.
    
    Jupp nickte und machte, dass er auf der Decke Deckung vor neugierigen Blicken fand. Aischa legte sich neben ihn und strahlte ihn besorgt an.
    
    "Ich muss mich entschuldigen", sagte sie. "Ich dachte nicht, dass ich so eine Wirkung auf Dich habe."
    
    "Was hast Du erwartet? Dass ich scheintot bin?"
    
    "Nein, das nicht, aber ich hab Dich ja noch nicht einmal berührt."
    
    Du meine Güte! Wo sollte das denn noch hinführen? Noch nicht einmal berührt. Was hatte sie vor?
    
    "Soweit kommt es noch!", entfuhr es Jupp, doch er hatte die Rechnung ohne Aischa gemacht.
    
    Sie begann sich einzucremen, Gesicht, Hals, Arme, den Bauch und die Beine. Ganz normal, völlig unerotisch. Sein Harter beruhigte sich wieder etwas, doch dann glitten ihre Hände immer weiter an das dichte, fast schwarze Schamhaar heran.
    
    "Gefällt Dir mein Busch?", fragte sie ungeniert.
    
    "Mein Gott", murmelte Jupp nur und Aischa lächelte das Lächeln einer ...
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