Luca und die Mädchenclique Teil 06
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... jauchzte Cloe auf: „Oh, geil, du klammerst meine Spalte zu." Sofort legte sie sich auf dem Boden und drückte ihre Knie auseinander. Vorsichtshalber griff sie aber gleich mit der flachen Hand an ihre Scheide, drückte mit drei Fingern den Inhalt tiefer und hielt ihre Schamlippen zusammen.
Luca beugte sich zu ihr runter, spannte mit einer Hand die großen Schamlippen zusammen und schoss eine Klammer nacheinander in das weiche Fleisch. Cloe zischte auf, doch nun begann Luca im Sekundentakt weitere Klammern abzuschießen und versetzte den Tacker dabei nur wenig, so dass Cloes Spalte wie ein Rollbraten aussah. Cloe heulte die ganze Zeit, doch als Luca fertig war, ihre Scheide von vorne bis hinten verschlossen hatte, strahlte sie ihn an.
Luca blickte kurz zu mir und natürlich lag ich auch gleich passend. Das Klammern fand gar nicht so schlimm, vielleicht aber auch nur, weil ich die ganze Zeit in Lucas Augen sah. In ihnen sah ich wieder die unbändige Gier, mir wehzutun und natürlich löste sie bei mir das Verlangen aus, für ihn zu leiden. Den krönenden Abschluss erreichte Luca aber erst durch seinen Spruch, als er meine Spalte verschlossen hatte: „Wenn es nach mir ginge, würde ich es jetzt in dir verfaulen lassen, nur musst du heute Nacht in meinem Arm schlafen und dafür musst du dich leider wieder reinigen."
Meine Gefühle schlugen Purzelbäume, kaum vorstellbar, all meine abartigen Fantasien würden damit übertroffen und ein innerer Druck zwang mich zu ...
... dem Wunsch. Dieser Mistkerl wusste genau, was er damit erreichte. Heute entging mir diese Gelegenheit, aber das wird sich nicht wiederholen. Dienstag werden sie die Verträge unterschreiben und schon Dienstag werde ich auf Papas Vorschlag eingehen und mich in meinen Untergang stürzen. „Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, du Mistkerl weißt genau, wie gerne ich das hätte", fluchte ich zu Luca und der grinste nur bösartig zurück.
Bevor wir die Örtlichkeiten verließen, klebte Kyra noch einen Streifen Tape über unseren Schlitz und wir zogen unsere Kombinationen über. Am Van befahl Kyra: „Ihr setzt euch auf dem Boden, ich will nicht das ihr die Rückbank versifft." Zuhause angekommen schickte Luca uns unter die Dusche, um aber erst die Nägel zu entfernen, schlichen wir uns aber in den Stall.
Also das Entfernen der Klammern war wesentlich schmerzhafter als das Einschießen und als wir die Nägel entfernt hatten, platschte unser Fotzeninhalt einfach so in einen bereitgestellten Eimer. Diese Feuchtigkeit war nicht nur von dem ekeligen Schlamm, ein sehr großer Anteil war unser eigener Fotzenschleim. Den Eimer versteckten wir hinter dem Waschkessel und schlichen zurück zur Dusche.
Lange schrubbten wir uns sauber und unsere Scheiden spülen wir mit dem Schlauch ohne Duschkopf intensiv aus. Als wir ins Schlafzimmer kamen, lag Luca schon im Bett und wir legten uns in sie Arme. Sofort zog er uns näher und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
©perdimado2017