1. Die verführerische Freundin meiner Mutter


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: Maik

    ... jeder vernünftige Mann, bei solch einer Frau wie Dir in den besten Jahren am liebsten tun würde?" Um meine Worte noch zu unterstreichen, nahm ich meine linke Hand und legte sie auf ihr rechtes Knie und strich zärtlich über ihr Bein. Tina antwortete immer noch mit sicherer und zarter Stimme: "Hättest du denn den Mut dazu? Ich bin fast doppelt so alt - verheiratet - und könnte deine Mutter sein." Ich fühlte mich bei meiner Ehre gepackt und wollte diese außergewöhnlich starke und doch sehr zarte Frau, mit ihrer einmaligen erotischen Ausstrahlung unbedingt. Wir schauten uns einen Moment lang schweigend tief in die Augen und meine Hand wanderte langsam provozierend ihren Schenkel höher, der Daumen streichelte dabei die Innenseite ihres Schenkels.
    
    Ich streckte ihr mein Kopf noch ein Stück weiter entgegen und sagte: "Ich bin ein junger Mann und wäre schön dumm wenn ich es nicht wenigstens versuchen würde. Dein Anblick hat mich schon heute Nachmittag fasziniert und von so einer geilen Figur, wie du sie hast können viele Frauen in meinem Alter nur träumen. Deinen knackigen Po, möchte jeder richtige Mann gern berühren." Ich spürte, wie sie auf ihrem Sitz nervös ein Stück zurückrutschte und dabei ihre übereinandergeschlagenen Beine leicht öffnet. Ohne ein weiteres Wort, glitt meine linke Hand langsam ihren Schenkel noch höher, bis zum Saum ihres Kleides. Tina versucht sich mit einem halbherzigen Protest: "Hör auf wir dürfen das nicht tun! Ich bin verh...." Gegen meine zärtlichen ...
    ... Berührungen zu wehren, während sich meine linke Hand zielsicher unter ihr Kleid schob, presste ich meine Lippen leicht auf ihren geöffneten Mund.
    
    Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und fing wild an meinen Kuss zu erwidern, und unsere Zungen tanzten zügellos umeinander. Sie rutschte mir auf ihrem Stuhl ein Stück entgegen, wobei ihr Kleid am Stuhl hängen blieb und somit der dünne Stoff fast die ganze Länge ihrer wundervollen Beine freigab. Mein Penis spannte in der engen Jeans und meine Finger erkundeten langsam weiter die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie öffnete die Beine noch weiter, saß mit geschlossen Augen da und genoss die Berührung meiner Finger die sich langsam ihren Schoß näherten. Mein Finger strich sanft am Rand ihres String entlang, ihr entfuhr dabei ein leises Seufzen. Mein Mittelfinger ging langsam auf Erkundungsfahrt, strich über den warmen feuchten Stoff ihres Höschens - massierte sanft ihre Schamlippen durch den Stoff - ich fuhr mit dem Finger in ihre Spalte und streichelte über den Kitzler. Diese Berührungen ließen sie erneut lustvoll aufstöhnen. Ich ließ meine Finger noch einmal zärtlich am Rand des Höschens entlang wandern, bevor mein Zeigefinger behutsam in ihr Höschen glitt. Ich spürte den schmalen Strich ihrer kurz rasierten Schamhaare. Sie war nass. Mein Finger wollte gerade tiefer in ihre warme feuchte Spalte eindringen als Tina meine Hand behutsam zurückzog. Ich schaute ihr irritiert in die Augen. Sie lächelte mich beschwichtigend an. "Bitte ...
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