1. Die Lehrerin XI


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Biene66

    ... die Nacht auch von dir geträumt. Ich sage dir mein Bettlaken war völlig nass.“
    
    Jetzt war Bea erstaunt. „Wie von mir geträumt?“ Natalie begann zu flüstern. „Na, du warst meine Herrin und hast mich an so eine Art X fest gemacht, dann hast du mich ausgezogen und mich ausgepeitscht.“ Bea, schrie ungläubig auf, „Ich habe was?“ Sofort hält Natalie ihr die Hand auf den Mund. „Pssss!“ zischt sie. „willst du das die ganze Schule das weiß. Bea schüttelte den Kopf und schob die Hand von ihrem Mund weg. „Und habe ich dich doll geschlagen?“ flüsterte nun auch Bea, die dieses X kannte.
    
    Es war das Andreaskreuz, an der Hermann sie fixiert hatte und sie dann hatte spüren lassen, wo die Unterschiede zwischen den einzelnen Schlaginstrumenten an der Wand waren. Sie lernte schnell das eine Gerte, nicht all zu schlimm war und der Rohrstock ein gefährliches Teil für ihre Haut war. Die Peitsche fürchtet sie am meisten. Denn alleine zwei gezeichnete Striemen um ihre Hüfte, hatte sie Wahnsinnig vor Schmerzen werden lassen.
    
    Aber Hermann ging nicht bis zum Äußersten, sonder war Vorsichtig mit seiner Sub. Als er ihr erst sanft, dann stärker mit dem Paddel, ein Teil aus schwarzer Eiche, mit Löchern drin, den Arsch versohlte, wurde Bea trotz Schmerzen wieder geil. Das entging dem alten Herren nicht und er fragte sie, ob er aufhören solle oder sie noch 10 feste Schläge erträgt und dann gefickt werden möchte.
    
    Die Antwort war klar. Ja, hauchte sie langgezogen, denn nichts mehr wünschte sie ...
    ... sich als diesen großen Prügel noch dem Morgenfick erneut in sich zu haben. Hermann sein Plan ging auf, er wollte die süße Kleine süchtig machen und das war ihm gelungen. Auch wenn es eher mit ihrer Unerfahrenheit und seinem riesigen Schwanz zu tun hatte.
    
    „Oh, ja, du warst wie eine Wilde.“ Bea wurde traurig. „Auweia, ein wirklicher Alptraum, das tut mir so leid.“ und drückte eine Träne weg. Doch Natalie grinste. „Bist du doof? Alptraum? Das war der geilste Traum und als du mich dann mit einem Dildo gefickt hast. Ich meine wie die Steger das tat, habe ich gespritzt und hätte vor Geilheit, fasst alle im Haus aufgeweckt.“ Bea konnte es nicht fassen und fragte noch mal nach,“Es hat dir gefallen?“ „Oh ja, so sehr sogar und als ich dich nicht erreichen konnte habe ich mir einen Kochlöffel genommen und habe mir selber auf den Arsch gehauen.“ Bea überrascht, „Das hast du nicht!“ Natalie zog ihre Freundin schnell in eine Eck und hob kurz ihr Röckchen. „Und ob und nur an dich gedacht.“ lachte sie.
    
    Bea sah den knappen, weißen Slip, die mehr Arsch zeigten als verdeckten und konnte das gesehene nicht glauben. Natalie hatte so stark ihren Arsch bearbeitet, das er immer noch viele rotblaue Flecken zeigte. „Du bist verrückt!“ hauchte Bea sie vorwurfsvoll an. „Ja, verrückt nach dir. Weißt du was ich dabei für einen geilen Orgasmus hatte?“
    
    Bea erkannte ihre Freundin nicht wieder. Vor kurzen hatte sie sich noch geziert, ihr Brüste zu zeigen und jetzt das. Natalie lächelte wie eine ...
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