1. Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... Schritt weiter und drückte ihm meine Spucke in den Mund. Da er ja auf ein Kondom bestanden hatte, war ich nicht sicher, wie er auf diese Art von Körperflüssigkeit reagieren würde.
    
    Er legte keinen Protest ein – ganz im Gegenteil, bereitwillig schluckte er meinen Speichel und gleich darauf spürte ich auch seine Spucke in meinem Mundraum.
    
    Dann drückte ich ihn aber von mir weg, um mich aufs Reiten konzentrieren zu können. Als ich mich aufrichtete, löste sich ein langer Speichelfaden, der unsere Lippen verbunden hatte, und klatschte auf meine nackten Brüste.
    
    Mit heftigen Reitbewegungen ließ ich seinen Schwanz immer wieder fast ganz aus meiner Spalte heraus, um ihn mir dann wieder tief in den Körper einzuverleiben. Quatschende Geräusche aus meiner nassen Fotze und unser Stöhnen erfüllten den Raum.
    
    Die Heftigkeit meiner Bewegungen hatte einen unerwünschten Nebeneffekt. Irgendwann merkte ich, wie der Gummi platzte. Die Billigkondome, die Mirko eingekauft hatte, waren einer derartigen Belastung wohl nicht gewachsen.
    
    Auch der Gast hatte wohl mitbekommen, was passiert war. Er hielt einen Moment inne und schien zu überlegen, ob er den Fick abbrechen sollte. Aber entweder er hielt das Risiko, sich bei mir was einzufangen für zu gering oder – was ich eher annahm – er war in diesem Stadium der Erregung gar nicht mehr in der Lage abzubrechen. Auf jeden Fall nahm er gleich wieder das Tempo auf und kam mit seinem Becken meinen Stößen entgegen.
    
    Ich nahm das zum Anlass seinen ...
    ... Mast noch kräftiger mit meiner ganzen Muskulatur zu melken.
    
    „Ja, bums mich! Fick mich durch!“ forderte ich lautstark.
    
    „Du geile Sau, du!“, stöhnte er.
    
    „Ja, gib’s deiner geilen Sau!“„
    
    Wie besinnungslos vögelten wir so unserem Höhenpunkt entgegen.
    
    Seine prallen Hoden begannen sich heftig zusammenzuziehen und eine gewaltige Spermafontäne schoss tief in meine Möse hinein.
    
    „Uaaahhh!“, grunzte er und ich presste meinen prallen Muttermund regelrecht auf die Eichel. Wie ich Schwall für Schwall verspürte, schrie ich so heftig unter meinem ebenfalls einsetzenden Orgasmus auf und brach dann zusammen.
    
    Nach einer langen Weile glitt der erschlaffte Schwanz aus mir und ein Teil der heißen Ladung floss ebenfalls heraus. Der geplatzte Gummi hing in schlaffen Fetzen samenverschmiert am Schaft herunter.
    
    Ich wischte mir das Sperma nur notdürftig ab und beeilte mich, dann wieder auf die Straße zu kommen, da ich wusste, dass um diese Zeit – es war kurz vor 21 Uhr – die meisten Freier unterwegs waren. Als ich an der Rezeption vorbeikam, erwartete mich da auch tatsächlich schon Dragen.
    
    „Hop, hop, Stoßzeit ist!“, forderte er mich auch tatsächlich auf und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
    
    Draußen war es schon ziemlich kühl geworden. Über meinen Oberteil durfte ich jetzt eine Plüschjacke tragen, aber untenrum hatte ich nichts als die dünne Strumpfhose an und fror mir den Hintern ab. Daher war ich froh, dass sich nach kaum zehn Minuten ein Mittzwanziger fand, der auf mein ...
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