Begegnung am Baggersee - Teil 1
Datum: 17.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gilbert_Thetellier
... aus.
'Was ist?', wollte ich wissen.
'Ich habe Mami einen Puppenwagen für Püppi gezeigt, aber der ist zu teuer'.
'Dann zeige ihn mir doch mal', und sie zog mich dort hin.
'Wann hast du denn Geburtstag?', wollte ich von Nadine wissen.
'Ich hatte schon Geburtstag gehabt', erzählte sie mir.
'Siehst du, von mir hast du noch nichts zum Geburtstag bekommen', und nahm den Puppenwagen aus dem Regal.
Als Monika mich mit großen Augen ansah, meinte ich nur: 'Zum Geburtstag hatte sie noch nichts von mir bekommen'. Im Auto passte die Verkäuferin den Sitz an und Nadine saß auf ihrem Thron, der Puppenwagen stand im Kofferraum. Wir fuhren zu einem Supermarkt, um noch Lebensmittel einzukaufen.
'Nimm du auch einen Einkaufswagen und kauft für euch auch ein, was ihr gerne essen wollt', sagte ich zu Monika.
'Wie sieht es aus, wollen wir heute Nachmittag bei mir grillen?', fragte ich die beiden.
'Oh ja, Mami. Ich möchte wieder Hühnchenfleisch essen', polterte Nadine sofort los. Monika zuckte nur noch mit den Schultern: 'Sollte ich jetzt nein sagen?'.
'Nein, sollst du nicht', lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss.
'Dann sucht euch aus, was ihr essen wollt und an den Nachtisch denken'.
Monikas Einkaufswagen füllte sich zunehmend. Sie sah immer wieder fragend zu mir herüber. Wir packten die Tüten in den Kofferraum und fuhren zu mir nach Hause.
'Wir sollten die Sachen mit reinnehmen, damit sie nicht schlecht werden'. Monika sah zum Haus.
'Ist das ...
... deins?', wollte sie wissen.
'Nein, dazu hat es bisher nicht gereicht. Ist gemietet'.
Wir brachten ihre Sachen in den Keller und packten verderbliche Ware in den Kühlschrank. Als wir wieder hochkamen, streichelte Nadine meinen Kater.
'Wie heißt die denn?', wollte sie wissen.
'Das ist ein Kater und heißt Mauz'.
'Der ist aber lieb', meinte sie. Ich nickte, ging in die Küche und gab dem Kater was zu fressen. Nadine setzte sich neben ihn auf den Boden und sah ihm dabei zu.
'Beim Fressen musst du ihn in Ruhe lassen', sagte ich ihr. Monika stand in der Terrassentür und sah nach draußen.
'Traumhaft hast du es hier', meinte sie als sie sich umdrehte. Ich nickte nur und nahm sie in den Arm.
'Warum machst du das alles?'.
'Weil ich euch beide bereits sehr mag'. Sie drückte mich an sich.
'Sebastian, ich habe Durst', kam der kleine Wirbelwind auf uns zu.
'Was magst du denn?'.
'Mami, darf ich Limo trinken?', fragte sie. Monika nickte.
'Dann lass uns beide mal in den Keller gehen und sehen, was für dich da ist. Was möchtest du Monika?'.
Wir holten für uns alle die Getränke und setzten uns nach draußen auf die Terrasse an den Tisch. Nachdem Nadine ihren Durst gelöscht hatte, lief sie mit ihrem Puppenwagen auf den Rasen.
'Komm mal zu mir, wir ziehen das Kleid aus, es ist warm genug', rief Monika ihrer Tochter zu und zog ihr das Kleid aus.
'Sie kann hier auch nackt rumlaufen. Es kann niemand in das Grundstück einsehen'.
Monika zog ihr auch die ...