Begegnung am Baggersee - Teil 1
Datum: 17.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gilbert_Thetellier
... beschäftigt war. Ich ließ die Creme auf Monikas Po tropfen und auf ihre Beine. Ich massierte ihren Po eigentlich länger, als erforderlich, aber die zarte Haut zog mich immer wieder an. Als ich dann zu den Beinen kam, zog ich ihre Oberschenkel etwas auseinander, damit ich besser an die Innenseiten kam. Ich sah auf einen Teil ihrer rasierten Spalte, achtete aber tunlichst darauf, dass ich ihr nicht zu nahekam. Als ich ihre Zehen und Fußsohlen massierte, wackelte sie heftig mit den Füssen. Sie schien dort wohl kitzelig zu sein.
'Fertig', meinte ich nur und gab ihr einen Klaps auf den Po.
Sie setzte sich, sah mich an und fragte: 'Machst du das bei jeder Frau so?'. Ich musste grinsen.
'Ich mache das bei jeder schönen Frau, die mich darum bittet. Du hattest ja auch die Auswahl, wie es sein sollte. Und wenn die Frau mir dann auch noch sehr gefällt, bemühe ich mich auch noch ein wenig mehr'.
'Aber wir kennen uns doch garnicht', meinte sie.
'Das stimmt erst mal grundsätzlich. Aber sieh mal: du bist hier am späten Nachmittag allein mit deiner Tochter. Sie hat beim Spielen nie was von ihrem Vater erzählt, mit dem sie sicherlich auch gerne im Sand spielen würde. Du warst vorhin eingeschlafen. Nadine erzählte mir, dass du lange gearbeitet hattest.
So lass mich mal einen Versuchsballon starten: Du bist alleinerziehend, musst zusehen, dass du über die Runden kommst, also mit viel Arbeit. Deine Tochter ist auf dich fixiert, was nichts Schlechtes sein muss. Du lässt dir ...
... deine gesamte Rückseite massieren und daher nehme ich an, dass du keinen Freund hast, der dir so etwas zukommen lassen könnte. Liege ich komplett falsch?'.
'Bin ich so einfach zu durchschauen?', und sah mich traurig an. Ihre Augen waren feucht.
'Ich würde dich jetzt in den Arm nehmen, wenn du möchtest und willst, kannst du mir was von dir erzählen'.
Sie nickte und ich zog sie an mich und umarmte sie.
Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und erzählte mir ihre Lebensgeschichte von ihrem Mann, den sie so geliebt hatte und mit ihm die Tochter bekam, dann der Bruch, als Nadine ein Jahr alt war. Dass sie nun für sich und die Tochter Geld verdienen musste, damit sie über die Runden kamen. Dass es so gut wie unmöglich ist, jemanden kennenzulernen, der dann auch mit einem fünfjährigen Mädchen klarkommen muss. Und dass sie sich nach Zärtlichkeiten sehnt, wie schon bemerkt wurde, sie aber nur Männer in ihrem Umfeld kennt, die sie gern ins Bett zerren wollten. Die Verhältnisse, die sie eingegangen war, hielten auch nicht lange, nachdem sie mit den Männern geschlafen hatte, wurde sie uninteressant.
Ich strich ihr unbewusst durch die Haare, sie ließ es geschehen.
'Was ist mit dir, der du allein hier liegst und einer fremden Frau durch die Haare streichst?'.
Ich lächelte sie an und erzählte ihr von meinem Job als Ingenieur bei einer Entwicklungsfirma, dass ich derzeit allein lebe, da ich anscheinend die falschen Frauen kennenlerne, lieber meine Ruhe und Entspannung suche, ...