1. Begegnung am Baggersee - Teil 1


    Datum: 17.04.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Gilbert_Thetellier

    ... Augen öffnete, lächelte ich sie an: 'So was von ausgehungert?'.
    
    Sie lächelte und nickte. Ich strich ihr durch ihre Haare. Sie löste sich von mir, drehte sich um und kam zu mir hoch. Ihr Kopf kam langsam zu mir herunter und sie küsste mich zurückhaltend. Als sie keine Gegenwehr von mir verspürte, wurde ihr Kuss intensiver. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge suchte ihren Weg in meinen Mund. Ich zog den leichten Körper seitlich auf mich und drückte ihn an mich. Ihr Körper war noch nass geschwitzt, was mich in keiner Weise störte. Nach vielen leidenschaftlichen Küssen legte sie sich in meinen Arm und streichelte mir über die Brust.
    
    'Danke', flüsterte sie mehr, 'für vorhin. Das hatte bisher noch niemand geschafft, mich durch Streicheln zum Orgasmus zu treiben'.
    
    'Dein Körper schrie so laut nach Zärtlichkeiten, dass ich ihn ruhigstellen musste', lachte ich sie an.
    
    'Dafür bin ich dann laut geworden', lachte sie.
    
    'Was ist mit dir?', und sie zeigte auf meinen steifen Schwanz.
    
    'Nichts. Er reagiert halt, wenn ich mit einer schönen Frau im Bett liege. Du solltest wissen, dass ich nicht darauf bestehe, immer 1:1 bedient zu werden, wenn ich mich einer Frau widme. Heute ist einfach dein Abend. Ich würde es schön finden, wenn du dich einfach eine Zeit lang auf mich legen würdest, so dass ich deinen ganzen Körper spüren kann'.
    
    Sie stand auf und legte sich auf mich, so dass ihr Kopf auf meiner Brust lag. Mein Schwanz drückte vor ihre Bauchdecke. Ich strich ihr durch die ...
    ... Haare.
    
    'Können wir morgen auch noch zusammen sein, dann würde ich viel lieber jetzt nicht mehr reden wollen?', fragte sie mich nach einiger Zeit.
    
    'Ja, das können wir bestimmt', antwortete ich. Sie lächelte mich an.
    
    'Das ist schön. Dann lass mich nur noch kurz erzählen, dass ich meiner Schwester für morgen früh abgesagt habe, dass sie nicht auf Nadine aufpassen muss. Ich muss um halb sechs aufstehen und bin dann gegen Mittag zurück. Nadine weiß, wo alles für ein Frühstück steht'.
    
    Ich nickte nur. Ich werde sicherlich morgen erfahren, wie sich Monikas und Nadines Woche abspielen wird. Ich hatte wie meist an meinem Wochenende nichts geplant, so dass ich für die beiden Zeit hatte. Nach einiger Zeit rutschte Monika von mir herunter und legte ihren Kopf in meinen Arm.
    
    'Ich bin müde und würde jetzt gern an deiner Seite einschlafen'. Ich gab ihr einen Kuss.
    
    'Gute Nacht, schöne unbekannte Frau. Schlaf gut'.
    
    Sie lächelte mich an: 'Ja, schlaf auch du gut, unbekannter Mann und lass dich von meiner Tochter morgen früh nicht um den Finger wickeln'.
    
    'Ich werde für meine Freiheit kämpfen'. Sie schloss ihre Augen und war in kurzer Zeit eingeschlafen.
    
    Ich sah noch eine Weile auf ihr schönes Gesicht, dann schlief auch ich ein.
    
    Ich wurde wach, als jemand unter meine Decke krabbelte. Es war Nadine.
    
    Als sie sah, dass ich meine Augen offen hatte, strahlte sie mich an: 'Guten Morgen Sebastian. Du bist ja wirklich noch hier. Das ist schön', und drückte mich.
    
    'Und wer ...
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