Anna und Kevin gehen zu weit Teil 12
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bynear1111
... Sie verdankte diesem Mann vieles, obwohl er daraus keinerlei Vorteile für sich ziehen wollte und ihr mehrfach klar gemacht hatte, dass er für seine Hilfe nicht einmal Geld verlangte. Seine Eltern waren wohlhabend und das spiegelte sich in seine vorzüglich ausgestattete Wohnung in beste Lage wider.
Anna beschloss, beim Kochen alle Register zu ziehen und David schmeckte das Essen vorzüglich. Er verschlang alles und überschüttete Anna mit ehrlichen Komplimenten.
Sie schliefen wieder zusammen im Bett. Anna hatte sich daran gewöhnt, kuschelnd an Davids Brust einzuschlafen. Seine starken Arme und die Wärme seines Körpers gaben ihr ein dringend nötiges Gefühl der Sicherheit nach all den Misshandlungen und halfen bei der Heilung der unsichtbaren, seelischen Wunden.
Mitten in der Nacht wachte Anna auf und bemerkte, dass sie immer noch mit dem Rücken an Davids Brust auf der Seite lag. Irgendwas war aber anders als sonst und sie bemerkte schnell den Grund für ihr Aufwachen.
David schlief tief und fest. Er atmete gleichmäßig und tief und er hatte einen Ständer. Sein Schwanz war hart wie Stahl und drückte gegen Annas Hintern. Sie konnte jetzt schon sagen, dass er riesig war.
Anna dachte kurz nach. David hatte sich die ganze Zeit wie ein Gentleman benommen. Er hatte sie nicht nur gerettet, sondern sich auch in den letzten Tagen ihr überhaupt nicht anzüglich genähert. Er hatte ihre Privatsphäre geachtet und war nur nach ihre Aufforderung zu ihr ins Bett gestiegen.
Sie ...
... dachte wieder an ihren Traum vom Edlen Ritter, der sie aus eine Schlangengrube rausholt und rettet. David war für sie mehr und mehr dieser Ritter und er hatte sich ihr gegenüber auch absolut ritterlich verhalten.
Anna grinste bei dem Gedanken und rieb ihren Hintern an Davids Schwanz, während sie sich noch enger an seinem muskulösen Körper presste.
David wachte auf und versuchte instinktiv, sich von Anna wegzubewegen.
„Gehe nicht″ flüsterte Anna ihm zu.
David hielt mitten in seine Bewegung inne und flüsterte zu ihr ins Ohr „Du musst das nicht machen, Anna″. Sein Atem an ihrem Ohr sorgte bei Anna für Gänsehaut.
„Ich weiß, aber ich will, David″.
Mit diesen Worten drehte sie sich um und schaute nun David direkt ins Gesicht. Ein Lächeln lag auf seine Lippen, aber nicht Max arrogantes Lächeln, sondern ein Lächeln volle Sympathie und Zuneigung, den sie erwiderte.
Sie versuchte, mit ihren kleinen Händen Davids Kopf zu umfassen, aber er zog seinen Kopf zurück.
„Shhhhh. David, ich will das″ flüsterte sie ihm zu und zog mit ihren Händen seinen Kopf näher ran, bis sie ihm einen zarten Kuss auf die Lippen geben konnte. „Danke für alles″ flüsterte sie ihm zu.
Er hielt ihre Hände fest und sagte ihr ernst „Anna, Du schuldest mit nichts. Ich bin nur sauer, weil ich nicht früher...″ wobei Anna ihn dadurch unterbrach, dass sie ihre Lippen ganz fest auf seine presste und begann, ihn zu küssen.
David war fasziniert von ihre Lippen. So weich, so wohl duftend. Langsam ...