1. Die Haushälterin, Teil 01


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Es war ein hübsches Anwesen auf dem Lande in Frankreich. Sicher drei bis vierhundert Jahre alt. Dickes Gemäuer, 6 Zimmer oben, 6 Zimmer unten, dazu noch jeweils 2 Bäder und Toiletten. Ein sehr schönes Haus.
    
    Die Zimmer unten hatten alle Verandatüren, um in den Garten zu gelangen. Die oberen Zimmer hatten alle einen kleinen Balkon. Außerdem war unten noch die Küche und die Toilette für das Personal.
    
    Um das Haus herum war ein großes Gelände. Rasen, Hecken und Bäume. Mein Mann und ich kamen vor 30 Jahren hierher, als ein Hausmeisterehepaar gesucht wurde.
    
    Die Herrschaften waren freundliche Leute mit viel Geld. Kinder hatten sie keine. Sie waren oft auf Reisen und wir kamen gut miteinander aus. Mein Mann besorgte das Haus und den Garten, während ich kochte und servierte. Wir hatten ein schönes Leben, ruhig und hatten es, wenn man so sagen will, sonnig.
    
    Bis vor kurzem mein Mann starb. Herzinfarkt. Es war der Schock meines Lebens. Nun, es musste ja weitergehen. Meine Herrschaften fanden einen neuen Gärtner, einen Rentner, der Zeit hatte und sich noch etwas dazuverdienen wollte.
    
    Auch mit dem kam ich gut aus. So ging wieder alles seinen Gang, bis eines Tages ein Neffe, oder was weiß ich, zu Besuch erschien. Er wurde von den Herrschaften aufs herzlichste begrüßt. Auch wir wurden ihm vorgestellt.
    
    Den Neffen stufte ich allerdings gleich als nicht so sympathisch ein. Er schien so um die 19, 20 Jahre alt zu sein und glotzte mir von Anfang an auffällig auf mein Dekolleté. ...
    ... Nun ja, richtig unsympathisch war er eigentlich nicht, er war sogar recht nett. Nur das ständige Glotzen auf meine Brüste machte mich unsicher. Er war wohl schlecht erzogen. Und vielleicht kam auch noch die Pupertät hinzu, wer weiß.
    
    Dazu muss ich sagen, dass ich von der Figur her etwas üppig bin und eine ansehnliche Oberweite habe. Ich war inzwischen auch fast 60 und hatte vor, bald in Rente zu gehen.
    
    Ich schaute an mir herunter. Gut, mein Busen war groß und schaute dementsprechend etwas aus meiner Bluse heraus. Aber nicht so, dass es unangenehm auffiel oder etwa sogar aufreizend wirkte.
    
    Nun gut, musste ich mich ab jetzt, oder mindestens solange dieser Neffe da war, hochgeschlossener kleiden.
    
    Der Neffe bezog sein Zimmer im Obergeschoss Morgens servierte ich wie üblich das Frühstück, dann machte ich die Zimmer. Natürlich auch das Zimmer des Neffen. Dann kochte ich zu Mittag. Anschließend hatte ich frei bis zum Abendessen.
    
    Auch dafür kochte ich eine Kleinigkeit. Es wurde gegessen, ich räumte ab und dann war Feierabend. Es war eigentlich alles wie immer, nur dass mir ständig der Neffe auf den Busen oder auf den Hintern starrte. Es war mir schon sehr unangenehm, aber ich nahm es hin. Irgendwann würde er ja wieder abreisen.
    
    Heute machte ich wie üblich nach dem Frühstück die Zimmer und war gerade dabei, das Zimmer des Neffen zu machen, da sah ich ein Heftchen auf seinem Nachttisch. Ich nahm es und wollte es ordentlich hinlegen. Ich schaute auf den Titel und da traf ...
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