1. Der Fernfahrer 05


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    Der Fernfahrer 05
    
    Joan packte meinen Kopf, drückte ihn so dicht an sich, daß es mir fast den Atem nahm, legte ihre andere Hand über die, mit der ich ihre andere Brust bearbeitete und preßte sie mit wahnsinniger Kraft auf ihren zuckenden Leib, quetschte das heiße Fleisch platt zusammen und bewegte meine Hand mit der ihren kraftvoll hin und her, wobei sie sich laut und lustvoll schreiend ihrem Orgasmus hingab.
    
    Tatsächlich, Joan hatte einen Orgasmus, ausgelöst allein durch die verwegenen Spiele, die ich mit ihren Brüsten gespielt hatte.
    
    Als sie sich beruhigt hatte, richtete ich mich, schwer schnaufend, auf und sah in ihr entspanntes Gesicht, in dem ihre Augen aber nach wie vor glutvoll leuchteten.
    
    "Himmel," brachte ich keuchend über die Lippen, "das habe ich aber auch noch nicht erlebt."
    
    "Du noch nie erlebt hast, daß ein Girl hat einen Orgasmus, only because... nur weil du an ihre Brüste geläckt hast?" vergewisserte Joan sich.
    
    "Nein, nie."
    
    "Fine, it makes me proud. Wie sagt man? Stolz? Yes, it macht mich stolz, daß ich bin die erste, bei die du erlebst das. Ich bin very empfindlich an meine Tits.... but not only there..... aber nicht nur da," lächelte Joan.
    
    Die Überraschung, die die Tatsache, daß ich einen sehr heftigen Orgasmus nur dadurch ausgelöst hatte, daß ich ausschließlich ihre Brüste gereizt hatte, legte sich und mehr als je zuvor an diesem Abend wurde ich mir meines eigenen Erregungszustandes fast schmerzlich bewußt. Mein Penis stand nach wie ...
    ... vor steif aufgerichtet in die Luft. Es stach und brannte in meinen Hoden, als habe man eine Feuer unter ihnen angezündet.
    
    Nun, ich beabsichtigte nicht, mich verbrennen zu lassen. Noch einmal aber und wie unter Zwang umfaßte ich Joans herrliche Titten, die auch nach dem Orgasmus nichts von ihrer wunderbaren Spannkraft verloren hatten. Gleich darauf aber glitt ich tiefer, rutschte hinab zu ihrer Taille und zu ihren Hüften, zog meine Finger seitlich nach vorn, hin zu ihrem flachen Bauch, wurde aber gestört durch Joans Hände, die mich unerwartet festhielten und mich zurück zu ihrer Brust führten.
    
    Schon wollte ich aufbegehren, als Joan ihre Hände wieder von den meinen löste und schnell an mein stehendes, zuckendes Geschlecht faßte, mich dort zu streicheln anfing. Ein unkontrolliertes Stöhnen entrang sich meinem Mund und ruckartig schob ich meinen Unterleib vor, der liebkosenden, stimulierenden Hand entgegen, unwillkürlich in den naturgegebenen stoßenden Rhythmus verfallend.
    
    Joan reizte mich gekonnt. Es war mir aber nicht genug. Ich wollte Fleisch fühlen, heißes, nasses, geiles Fleisch. Fleisch, in das ich hineinstoßen, hineinficken konnte. Hineinficken und hineinspritzen.
    
    Meine Hände ließen Joans Brüste fahren und wandten sich zielstrebig ihren unteren Regionen zu, verkrallten sich im Gummizug des Höschens, zogen, zerrten daran. Runter damit, nur 'runter, nichts anderes hatte noch Platz in meinem vor Erregung vernebelten Gehirn.
    
    Ein Geräusch, das sich anhörte, wie ein ...
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