Die Wanderung - Sexgeschichten

Die Wanderung

... ich sehen das er mit der Hand schon sehr weit oben war. Neugierig wie lange das meine Frau noch mitmachte schritt ich nicht ein sondern ging in die Hocke um besser zu sehen.

Sie öffnete die Beine wirklich noch ein Stück und es war klar zu erkennen das er mit den Fingerkuppen bereits ihren Kitzler streichelte. Er hatte ihren Slip zur Seite geschoben und massierte sie mit seinen Fingern. Vorsichtig rutschte er ein Stück nach unten, eindeutig er fickte sie mit dem Daumen.

Alle schauten jetzt nicht mehr auf das Telefon sondern von oben auf die Brüste meiner Frau und die Hand die sie unten fingerte. Der Rock war inzwischen so weit oben das alle sehen konnten war er mit meiner Ehefrau machte. Die war inzwischen mit dem Po bis zur Lehne gerutscht und hatte den Kopf auf die Lehne gelegt und genoss mit geschlossen Augen die Aufmerksamkeit die ihrem Körper zuteil wurde.

Fasziniert von der Situation wollte ich nicht einschreiten, ich stellte mir sogar vor das alle noch weiter gehen würden. Natürlich hatte ich mir schon Pornos angesehen wo die Ehefrau von Fremden vernascht wurde. Aber Live zu sehen wie meine Frau sich ungeniert berühren und streicheln lies brachte meinen Schwanz zum Stehen. Das überraschte mit jetzt doch dass ich es so geil fand.

Meine Frau wurde auf Alkohol immer sehr locker aber das hatte ich nicht erwartet. Einerseits war ich auch eifersüchtig, erhoffte mir aber dafür einen extrageilen Fick mit ihr, vielleicht durfte ich sie heute wieder mal in den Arsch ...

... ficken.

Ich ging nochmal zurück und machte die Tür lautstark zu und betrat danach die Stube.

Jetzt standen alle mit Abstand zueinander nur meine Frau hatte ungewöhnlich rote Backen. Ihr Rock war noch in die Höhe geschoben. Auch der Slip war noch zu Seite geschoben und ich konnte ihre geschwollenen Kitzler hervorblitzen sehen.

Ich wollte sie jetzt unbedingt sofort ficken und malte mir aus wie ich alle ihre Löcher ausprobierte. Gegen den Protest der Männer und meiner Frau gingen wir auf unser Zimmer.

Oben angekommen griff ich ihr sofort unter den Rock und auf die Brüste doch sie schlug meine Hände weg.

"Immer wenn ich mich gut unterhalte willst du nur ficken" schimpfte sie.

Wir hatten einen ziemlichen Streit darüber das meine Frau wieder zu viel getrunken hatte und sich von den Rentnern den Abend über betatschen lässt. Sie stritt das natürlich ab und zog sich ihr Nachthemd über.

Wie sie so vor mir stand tat es mir wieder leid, durch den dünnen Stoff konnte ich ihre festen Brüste und die rasierte Muschi sehen. Als ich wieder nach ihr greifen wollte drehte sie sich weg und deckte sich demonstrativ zu.

Na gut, dachte ich, morgen ist auch noch ein Tag. Und kurz darauf schlief ich ein.

Nachdem ich eingeschlafen war musste meine Frau nochmals in Bad. Beim Zurückgehen verwechselte sie die Tür und stand unverhofft im Matratzenlager. Die fünf drehten sich zur Tür und bewunderten den Anblick meiner Frau. Gegen das Licht war das Nachthemd fast durchsichtig und ...