Die Wanderung - Sexgeschichten

Die Wanderung

... den Leibern der Männer eingekeilt. Nur ein, durch den Schwanz in ihrem Hals, gedämpftes kehliges Keuchen war zu hören.

Unerbittlich bahnte er sich seinen Weg in ihrem Arsch, die Eichel war bereits in Ihr und er fing an sie damit zu ficken. Dadurch dehnte er es für den Rest vor und immer leichter schlüpfte sie raus und rein.

Der sie in den Hals fickte konnte nicht mehr und zog seinen Schwanz heraus und spritzte seine Ladung ins Gesicht meiner Ehefrau.

Sein Freund hatte darauf gewartet und mit einem Ruck steckte er sein Monster komplett in Sie. Meine Frau stöhnte auf und der nächste Höhepunkt überrollte sie, nein sie schrie ihren Orgasmus heraus.

Sie zitterte am ganzen Körper, da sie weiter gefickt wurde dauerte der Höhepunkt länger als normal an.

Die beiden an ihrer Seite spritzten jetzt nochmals ihre Ladungen über ihre Brüste und ihren Hals. Sie war am Oberkörper schon komplett nass vom Sperma der Männer.

Nur der in Ihrem Arsch hatte noch nicht genug und ficke sie unerbittlich weiter, sie stöhnte und flehte jetzt das sie nochmal in beide Löcher gefickt werden wollte.

Er zog seinen Schwanz aus ihr und legte sich auf den Rücken, die beiden anderen hoben sie in die Höhe und senkten sie genau auf sein riesiges Ding. Diesmal leistete ihr hinteres Loch keinerlei Widerstand und problemlos spießte er sie auf. Vorne ...

... stellte sich sein Freund hin, dessen Schwanz war nur wenig kleiner und füllte damit ihr vorderes Loch aus. Dabei knetete er brutal ihre Brüste und der untere zog ihre Pobacken weit auseinander um sie noch tiefer zu ficken.

"Fickt mich durch ihr Schweine, ich bin eure Schlampe" meine Frau war außer sich vor Geilheit. Sie winkte die beiden anderen heran um deren Schwänze wieder steif zu wichsen.

Es war unglaublich sie so unersättlich zu sehen. Sie war über und über mit fremden Sperma bespritzt und wollte nur noch Schwänze spüren.

Eingeklemmt zwischen den nackten Leibern wurde sie wie noch nie in ihrem Leben gefickt. Ihre Löcher waren vollständig gedehnt und sie wollte immer weiter gefickt werden. Sie spornte die Männer an nicht aufzuhören und sie immer weiter zu ficken.

Sie waren wirklich ausdauernd, aber der in ihrem Arsch spritzte als erster ab und kurz darauf auch der in ihrer Muschi. Beide drehten sie zur Seite und forderten Sie auf die Schwänze sauber zu schlecken. Das tat sie auch gehorsam.

Komplett erschöpft rollte sie sich zufrieden zur Seite und schlief sofort ein.

Die Männer deckten sie noch zu und legten sich links und rechts von ihr ebenfalls schlafen.

Vermutlich würden sie sie in der Früh nochmals durchficken.

Auch ich ging in unser Zimmer und behielt aber die Tür offen um zu hören wenn es weiterging.