1. Nackt vor einer lesbischen Freundin


    Datum: 23.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: AnonymousSchamhafter-1974

    ... viel gewagt?
    
    "Du meinst, wenn er abgespritzt hat?" Sie schien sich doch recht gut auszukennen. Ich nickte.
    
    Anja aber hatte wohl mehr Neugierde in sich als ich dachte. "Also, wenn es dir hilft: du kannst ruhig etwas mit ihm rumspielen. Und wenn du es brauchst, kannst du ihn auch zum Abspritzen bringen."
    
    Ich hatte wohl falsch gehört...? Anja zog die Decke beiseite, kletterte über meinen splitternackten Leib und ging ins Bad, kam mit einem kleinen Handtuch zurück und reichte es mir. Etwas verlegen nahm ich das kleine Handtuch und Anja kletterte zurück an die Wandseite und verschwand wieder unter der Decke.
    
    Ich war etwas perplex. "Äääh, du meinst, ich soll..." Anja grinste. "Nur, wenn du es willst. Wenn es stört das du dabei neben mir liegst, kannst du es auch im Bad machen. Mir egal." Ich war platt.
    
    Ich solle mir neben ihr einen wichsen und sie schaut dabei zu??? Ich tat etwas besorgt. "Nun, nicht, dass ich dir damit aber zu nahetrete." natürlich wollte ich neben ihr wichsen! Mein Ständer war so prall, ich meinte, er könnte wirklich platzen. Anja grinste immer noch und sagte nur: "Fang ruhig an, ich schau zu, wenn du ...
    ... magst."
    
    Und ob ich mochte! Ich spielte an meinem Glied, rieb ihn zart und wieder fester. Schob die Vorhaut vor und zurück. Massierte dabei meine Hoden. Anja rutschte leicht in Richtung Bettende und war so mit dem Kopf meinem Schoß viel näher. Dabei streichelte sie mit ihrer Linken meine Schenkel und an der Hüfte vorbei auch meine Brust.
    
    Viel zu lange schon war ich derart erregt, dass ich es nun wirklich nicht mehr aushielt. Erst kam nur ein kurzer Schwapps, dann auf einmal schossen drei, vier, fünf Schübe weißen Spermas aus meiner Nille und spritzte mir auf Bauch und Brust. Dann ein weiterer, schon kleinerer..., ich stöhnte hörbar laut auf und massierte weiter im Rhythmus meinen Schwengel, der nach und nach leer wurde und dann endlich erschlaffte.
    
    Ich atmete mehrmals tief durch und wischte mit dem Handtuch mein Sperma weg. Und dann kam, was immer nach so einer Befriedigung kam: es zog starke Scham über mich, aber mein Herz raste.
    
    Anja lächelte mich an. "War es so okay für dich?", wollte sie wissen. Ich gab nur leise zurück: "Es war so irre geil, es war phantastisch...
    
    Es folgen noch weitere Geschichten, auch wieder welche mit Anja. 
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