Verkauft Teil 6 - Sexgeschichten

Verkauft Teil 6

... man doch eigentlich Löcher in Ledergürtel. Was hatte er denn vor? Mit einem Grinsen schob er eine Kunststoffhülse in die Zange.

Nein. Nicht. Doch nicht mit der Zange. Nicht meine Nippel. Wieder dieser leichte Druck. Er hatte doch nicht auch an meiner Scham? Dann nochmals an meinem anderen Nippel. Ich fühlte seine Hände an meinen Nippeln. Was machte er da?

"Gib ihr Zeit bis morgen. Durch das Gel verheilt die Wunde innerhalb von 2 Stunden. Aber die Wirkung des Lähmungsgiftes dürfte erst Morgen Früh weg sein."

"Was ist jetzt mit den beiden Puppen?"

"Ich weiß von nichts. Aber wenn der Belgier fragt werde ich sagen müssen das du da warst. Sie gehören eigentlich ihm."

"Ist klar"

Die beiden Herzten sich nochmals. Dann holte Jeff das Auto zum Eingang der Garage. Die beiden packten die Puppen ein, dann zog Jeff mir ein Top über. Auch das, natürlich, etwas zu eng. Anschließend setzte Jeff mich auf den Beifahrersitz. Mich hingegen überkam eine große Müdigkeit und schlief noch im Auto ein.

Als ich die Augen wieder aufachte saßen wir bereits in einem Transporter auf dem Weg zu Jeffs Haus. Hatte ich so lange geschlafen. Ich hob meine Arme. Erleichterung machte sich in mir breit. Aber auch etwas anderes. Ich spürte ein unglaubliches Brennen an meinem Hintern und.....

Ich blickte an mir herunter. Unter dem Top konnte ich deutlich die Kugeln der Piercings sehen. Das war kein Traum? Das war echt?

"Du darfst gerne an ihnen drehen, allerdings bleiben sie drin. ...

... Alle"

`Alle? Waren da etwa mehr?´ meine Gedanken spielten mit mir. Dann kam die Erinnerung zurück. Den selben Druck hatte ich an meinen..... Schamlippen.

"Du hast auch meine.....?"

"Ja, und du wirst zuhause sehen warum"

Wenig später waren wir zu Hause. Gemeinsam luden wir die beiden Puppen aus. Sie sahen beide so unglaublich jung aus.

"Zieh dich aus und geh in das große Zimmer"

Das Top war ja jetzt nicht das Problem. Zum ersten mal sah ich, was Merlin gemacht hatte. Meine Knospen würden niemals wieder normal aussehen. Seif standen sie von mir ab. Durchstochen mit einem fünf Millimeter Kanal. Wenn ich jemals wieder unter Leute gehen wollte würde ich einen gefütterten BH anziehen müssen. Das war deutlich zu auffällig.

Danach zog ich meine Hose aus. Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich und als ich meine Hand über meinen Po gleiten ließ spürte ich die Vertiefung. Ich spürte meine verbrannte Haut. Dann ließ ich langsam das Höschen runterfallen. Nur langsam traute ich mich meine Hand auf meine Schamlippen zu legen.

Langsam ließ ich mich weinend auf meine Knie fallen. Weinend, schluchzend saß ich da. Ich fühlte nur noch Metall. So unglaublich viel Metall. Diese ganzen Ringe. Ich bemerkte erst gar nicht das Jeff hinter mir stand. Erst als er hinter mir kniend durch meine Arme hindurch anfing meine Brüste zu kneten, bemerkte ich ihn.

"Warum?"

"Weil ich dich so schöner finde"

Seine Hand glitt langsam tiefer. Zwischen meinen Brüsten hindurch hin zu meiner ...