Ingrid und Moni
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Chris Hannover
meine erste Geschichte
Was ist das für ein Sonntag? Erst schneide ich mich beim Rasieren, dann verbrennen meine Spiegeleier in der Pfanne und nun verspüre ich so richtig Lust in mir aufkommen, eine Möse ausgiebig zu ficken. Schon allein der Gedanke daran lässt meinen Schwanz hart werden. Wenn doch nur meine Freundin jetzt hier wäre, aber sie musste ja unbedingt übers Wochenende zu Ihren Eltern fahren. Samstag, Sonntag. Zwei Tage keine Muschi zum lecken und ficken. Verdammt wird das ein miserables Wochenende werden. Während ich mit meinem Schicksal hadere und lustlos in meinem Kaffe herumstochere, läutet es an der Wohnungstür. Da ich bisher nackt war, werfe ich mir schnell meinen Bademantel über und gehe ärgerlich zur Wohnungstüre. Unwirsch öffne ich und staune nicht schlecht. Vor mir steht Ingrid Binz, eine mir für die nächsten Monate zur Ausbildung anvertraute Referendarin. Ein prachtvolles Mädel im Alter von 25 Jahren, etwas schüchtern, aber auch mit einem großen Wissensdurst. Des Öfteren hatte ich Sie in den vergangenen Tagen beobachtet, wenn Sie mir am Schreibtisch gegenübersaß. Dabei bemerkte ich, dass Sie sehr gut gebaut war. Einen herrlichen Hintern, so richtig zum hinfassen und auch Ihre Brüste wären eine Sünde wert. Ihre Stimme reißt mich aus meiner Träumerei:" Entschuldigen Sie Georg, aber ich komme mit dem Fall "Aron", den Sie mir zur Bearbeitung gegeben haben, nicht weiter. Wäre es zuviel verlangt, mir ein paar Dinge schnell zu erklären? Es dauert bestimmt ...
... nicht lange!" Plötzlich verstummte Sie. Ihre Blicke senkten sich zu Boden um dann kleinlaut zu stammeln: "Entschuldigung, ich sehe ich störe!" Momentan war mir nicht klar, wie sie darauf kam. Dann aber klickte es in meinem Kopf. Es war bereits Mittag und ich stand hier vor Ihr im Bademantel. Ich konnte sie diesbezüglich beruhigen. "Nein, Sie stören nicht. Ich bin das ganze Wochenende alleine und soeben aus dem Bad gekommen, deshalb der Bademantel. Kommen Sie rein!" Als Sie immer noch zögert, nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie in die Wohnung. Wie Sie nun ihren Sommermantel ablegt, kann ich ein leises Pfeifen nicht unterlassen. In so einer Aufmachung war Sie im Dienst noch nicht aufgetaucht, was auch besser schien, denn mit diesem engen, kurzen Minirock und dem hautengen, tief ausgeschnittenen T-Shirt, welches zwar ihre Brüste voll bedeckte, jedoch auch erkennen lies, dass sie keinen Büstenhalter trug, hätte ich Probleme bei der Arbeit bekommen. Solche Anblicke regen mich immer an und meine Phantasie kommt dann so richtig in Schwung. So auch jetzt. Doch verdammt, ich hatte nur einen Bademantel an und ob es mir gefiel oder nicht, mein Schwanz war bei diesem Anblick sofort hart geworden und damit hat mein Bademantel eine Beule erhalten. Bevor ich diese Situation retten kann, dreht sich Ingrid bereits um. Sie erkennt sofort die Situation, schluckt kurz, holt tief Atem und meint: " Ich glaube ich gehe besser wieder, Sie scheinen heute nicht gut drauf zu sein!" Oh je, ich war sehr ...