Mein erstes Mal mit Andrew Teil 3
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Humor
Autor: A-Beatrye
... heraustrat, war es wieder ein Kostüm, dass förmlich nach Sex schrie. Minirock mit breitem Gürtel, bauchfreies Shirt, dass durch ihren Busen vorne leicht Abstand und halterlose Kniestrümpfe in Sandalen. Ich trat auf sie zu und küsste sie.
„Hallo, verbotene Schönheit, wie wär es mit uns beiden?“
Ich fasste ihr an den Rock und zog die Hand ruckartig wieder weg. Ausser dem Rock spürte ich keine Hindernisse.
„Jenny!!!“
„Was, man weiss ja nie. Vielleicht ist der Apfel nicht all zu weit weg vom Baum gefallen.“
„Du willst Auroras Schwester vernaschen?“
Jenny schaute mich böse an, doch dann wurde es mir klar.
„Du willst Auroras Vater vernaschen und seinen Freund. Der ist garantiert so alt wie Andrew. Und du wirfst mir vor, dass ich was mit IHM haben will.“
„ICH will nur gefickt werden, was ist den schon dabei. Die Alten sind einfach besser, die halten viel länger durch.“
Ich hielt meine Hand vor die Augen: „und ich komme mit weil?“
„Irgendeiner muss doch auf die kleine aufpassen.“
„Aha und da ich ja sowieso einen unerreichbaren Freund habe bzw keinen Liebhaber, dachtest du einfach über meine Zeit zu bestimmen.“
„Was willst du sonst machen?“
„Vielleicht was schreiben?!“
„Da investierst du viel zu viel Zeit rein, du musst raus, ins wahre Leben.“
Ich musste lachen.
„Warum.lachst du“, fragte sie leicht böse.
„Weil genau den gleichen Satz hat Andrew auch gesagt.“
„Vielleicht solltest du das tun. Wenn es schon dein Andrew sagt.“
„Er ...
... ist nicht mein Andrew.“
Jenny hakte sich bei mit ein und zog mich die Strasse entlang. Nicht lange und wir waren an der Bushaltestelle, wo die Linie in die Innenstadt losfuhr. Alle Leute starrten uns an, bis mir klar wurde, warum sie es taten, wir sahen aus wie ein lesbisches Pärchen. Sie der weibliche, ich der männliche Part. Ich war ja durch meinen Sport eher schlank und muskuläre. Sie hatte die weiblichen Rundungen, die mir fehlten. Okay, dachte ich, sie wollen eine Schau, sie bekommen eine Schau.
Ich schnappte mir Jenny und gab ihr einen wirklich intensiven Zungenkuss.
„Du weisst, dass ich dich liebe“, sagte ich und konnte aus dem Augewinkel sehen, dass die ältere Dame eine Reihe hinter uns das Gesicht verzog. Aber nicht etwa zur Missbilligung, nein, sie lächelte. Sie stupste ihre Sitznachbarin an, die döste.
„Schau“, sagte sie, „wie wir damals.“
Ich legte meinen Arm um Jenny Schulter und zog sie an mich ran.
„Warum.machen wir das“, wollte sie wissen.
„Einfach so“, sagte ich. „Mir ist danach.“
So fuhren wir bis zum HB wo wir den Bus verliessen. Danach durchquerten wir die Stadt, bis wir bei der Falle anlangten. Jenny führte mich nun daneben zu einem Hauseingang und drückte auf einen Knopf ohne Sc***d. Sofort hörte ich den Summer in der Tür. Hinter der Tür führte ein Gang zu einem sich im hinteren Teil befindenden Treppenhaus.
Rechts war eine Tür, die, wie ich sah, in die Falle führte. Sie war angelehnt und ich hörte einen tiefen Bariton lachen, ...