Meine Freundin Christina überrascht mich
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... Christina, als er seine Hose auszog. An den Oberschenkeln zog er Christina zu sich heran. Ohne etwas zu sagen drang er ein. Nichts wollte Christina in diesem Moment lieber. Wie eine reife Frucht gab sie sich hin. Der Masseur fickte gut. Er ließ sich Zeit, lobte Christinas Körper, lobte die Nacktheit ihrer Möse, steigerte Christinas Lust noch, indem er erklärte, dass es ihrem Mann bestimmt gefalle, sie so zu ficken, wurde dann schneller, um sich schließlich auf Marneas Bauch zu entladen.
Für mich war es schön gewesen, zuzusehen. Ich hatte mich anfangs gesorgt, dass ich das nicht sehen könnte. Das war aber nicht der Fall. Der Masseur ging so zärtlich mit ihr um, das Liebesspiel war so schön, dass ich – abgesehen davon, dass ich gern mitgemacht hätte – wirklich gern zuschaute. Ich guckte auf die Uhr, als Christina den Raum verließ. Es war bald Zeit für das Mittagessen. In zwanzig Minuten schon war ich mit Christina im Speisesaal verabredet.
Die Begrüßung war für mich sehr lustig. „Wie war dein Spazierengehen?“, fragte sie: „Gut“, antwortete ich: „Und du, hast du dich schön entspannt?“ „Ja, es war ganz wundervoll.“ Wir spielten unsere Rolle gut.
Das Mittagessen war angenehm leicht. Es gab Geflügel mit Salat. Beim Nachtisch guckte Christina mich dann auf eine besondere Art an: „Ich habe eine Überraschung für dich“, flüsterte sie mir zu. „Was denn?“, gab ich mich ahnungslos. „Warte ab“, tat sie geheimnisvoll.
Auf unserem Zimmer, im Prospekt war für die nächsten ...
... eineinhalb Stunden Mittagsschlaf vorgesehen, zog sie sich auf der Stelle aus. Mit dem Wort „Überraschung“ präsentierte sie mir ihre nackte Möse. Ich gab mein Bestes, um überrascht auszusehen. Erregung brauchte ich nicht zu spielen, ich war geil bis zum geht nicht mehr. Ohne vorher darüber nachgedacht zu haben, kniete ich mich vor Christina hin, um an ihrer Muschi zu schlecken. Christina aber wies mich ab. „Nein, das will ich jetzt nicht“, erklärte sie mir. „Mir ist jetzt nach Ficken. Ich will, dass du mich richtig kräftig fickst.“ Und zur Bekräftigung legte sie sich auf das Bett und spreizte bis zum geht nicht mehr die Beine.
Ich tat ihr den Gefallen. All meine aufgestaute Lust legte ich in meine Stöße. Ich bumste sie so kräftig wie noch nie. Und während ich das tat, in höchstem Maße erregt, meinte ich zu sehen, dass die Erregung sich auch in Christinas Gesicht zeigte.
Voller Freude kam ich in ihr. In diesem Moment empfand ich es als mein Vorrecht, mein Sperma in Christina hinein zu spritzen. Und genau wie ich sah auch Christina nach dem Akt vollkommen zufrieden aus.
Am Nachmittag waren wir dann beide im Pool. Wir schwammen und genossen die Sonne. Christina trug einen recht knappen Bikini. Sie sah fantastisch aus. Als sie zwischendurch mal im Pool war, hatte mich die Chefin zur Seite genommen und mir den Plan erklärt. Meine Aufgabe war einfach.
Um exakt 14.00 Uhr stand ich also von dem Liegestuhl auf und ging unter einem Vorwand in das Kaminzimmer, das um diese Zeit immer ...