Meine Freundin Christina überrascht mich - Sexgeschichten

Meine Freundin Christina überrascht mich

... einige Stöße zu genießen. Wenige Sekunden später nahm der Orgasmus von mir Besitz. Laut stöhnend spritzte ich mein Sperma in die Haushälterin hinein. „Ja“, sagte die Haushälterin, „so ist es gut.“

Erst jetzt schaute ich wieder zu Christina. Auch sie, so fand ich, hatte so langsam eine Erlösung verdient. „Das“, so fand die Haushälterin, „müsse sie sich verdienen.“ „Wie?“ „Ich sehe es immer gern, wenn eine Weiße meinem Mann einen bläst.“ Mit diesen Worten öffnete die Haushälterin die Tür und holte den Gärtner herein. „Sie ist soweit“, sagte die Haushälterin und deutete auf Christina. „Steck ihr deinen Schwanz in den Mund und wichs sie voll.“

Genau das tat er. Ich bekam sofort wieder einen Steifen, als ich sah, wie der Gärtner meiner Freundin seinen schwarzen Prachtschwanz in den Mund schob. Direkt vor ihrem Gesicht wichste der Gärtner seinen Schwanz, während Christina an seiner Eichel lutschte. Bei der Geschwindigkeit wird es nicht lange dauern, bis er kommt, dachte ich. Und richtig. Als sich abzeichnete, dass der Gärtner bald kommen wird, verlangte die Haushälterin von Christina: „Du lässt nicht einen Tropfen vorbei.“

Kurz darauf kam er. Und ich konnte sehen, wie meine Freundin Unmengen von Sperma in sich aufnahm und bis auf den letzten Tropfen schluckte. Zur Belohnung ließ die Haushälterin Christina frei. „Jetzt setz dich auf deinen Freund“, verlangte die Haushälterin nun von Christina und wies mich an, mich auf den Boden zu legen. Ich wunderte mich, dass Christina ...

... noch Lust dazu hatte, musste aber erkennen, dass die Haushälterin das Lustempfinden meiner Freundin besser einschätzen konnte als ich.

Geradezu gierig setzte sich Christina auf meinen Schwanz, was mir unglaublich gut tat, und begann zu reiten. Sofort aber rief die Haushälterin: „Halt!“ Erschrocken hielt Christina inne. „Von Reiten habe ich nichts gesagt“, erklärte die Haushälterin. Und schmunzelnd sagte sie erneut: „Das musst du dir verdienen.“

„Wie?“, fragte Christina. „Das wirst du gleich sehen.“ Dann stellte die Haushälterin sich über mich, um sich kurz darauf hinzuknien, so dass ihre Möse sich direkt über meinem Kopf befand, allerdings zu weit entfernt, um sie tatsächlich zu lecken. „Es ist ganz einfach“, sagte nun die Haushälterin. „Dein Freund wird meine Möse lecken, während er dich fickt“, hierbei kreiste sie mit ihrem Unterkörper, so dass ich es vor Geilheit fast nicht mehr aushielt. „Und damit du nicht zu kurz kommst, fickt mein Mann dich zugleich in den Arsch.“ Und schon war der Gärtner hinter ihr. Ich weiß nicht, was ich geiler fand: die Möse, die die Haushälterin mir gleich darauf in mein Gesicht drückte und die zu lecken in diesem Moment mein größter Wunsch war oder die Tatsache, dass ich kurz darauf mit meinem Schwanz spürte, wie der Schwanz des Gärtners meine Freundin in dem Nachbarloch in den Arsch fickte.

Christina hat mir später erzählt, dass sie in diesem Moment ähnliche Gedanken hatte. Dass es ein Sandwich gab, hatte sie zwar schon einmal gehört ...