Meine Freundin Christina überrascht mich
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... steifem Glied klickte ich auf das Symbol der Datei – und wurde enttäuscht. Die Datei war durch ein Passwort geschützt. „Scheiße!“ Volle zwei Stunden lang probierte ich alle möglichen Wörter aus. Nichts! Verzweifelt gab ich auf. Christina konnte alles Mögliche als Passwort benutzt haben.
Zwei weitere Male versuchte ich mein Glück. Jedes Mal ohne Erfolg. Das gemeine an diesem nervtötenden Eintippen von Wörtern ist, dass man nie weiß, ob man der Lösung näher kommt. Es war absolut frustrierend. Ganz kurz überlegte ich, ob ich mir ein Vornamenlexikon anschaffen sollte – dann hätte ich angefangen mit „A“ der Reihe nach alle Namen probieren können – erkannte aber noch rechtzeitig, dass das schon als hochgradiger Schwachsinn durchgehen könnte. Also ließ ich es bleiben und wartete auf ein Wunder.
Dieses Wunder kam schneller als erwartet. Am kommenden Wochenende, als Christine zu Besuch war, kam das Gespräch zufällig auf das Thema Katzen. „Schade, dass du keine mehr hast“, sagte Christine beiläufig. „Panther war so süß.“ „Du hattest eine Katze, die Panther hieß“, fragte ich erstaunt. Ich konnte es gar nicht glauben. Das, was ich mir sofort vollkommen sicher, das musste es sein „Einen Kater!“, bestätigte Christina.
Es dauerte noch zwei weitere Tage, bis Christina Abends zum Sport ging und ich es ungestört probieren konnte. „Panther“, tippte ich ein – und hatte Erfolg. Als wäre es die einfachste Sache der Welt, öffnete sich der Ordner. Ich hätte heulen können vor Glück.
Vor ...
... mir befanden sich dreiundzwanzig verschiedene Word-Dokumente, bezeichnet nur mit Nummern, und warteten darauf angeklickt zu werden. Als ich Datei mit dem Namen „01“ anklickte, betete ich, dass Christina kein weiteres Passwort vergeben hat. Sie hatte nicht. Ich konnte lesen!
In den nächsten drei Stunden las ich sechs Geschichten und wichste zwei Mal. Meine kühnsten Vorstellungen wurden übertroffen. Das, was ich las, war kein Tagebuch. Es handelte sich um lupenreine Porno-Geschichten, purer Sex. Und was mich so oft zum Spritzen brachte, war, dass Christina sich Sachen vorstellte, da war ich schon fast ein Waisenknabe.
Ich hatte der Reihe nach erfahren, dass meine Freundin, die zu meinem Erstaunen in den Geschichten übrigens ihren eigenen Namen benutzt, davon geträumt hat bzw. noch träumt, ihrem Lehrer einen zu blasen („Du wirst wohl sitzen bleiben.“ „Kann man da nichts machen?“ „Na ja, vielleicht eine mündliche Nachprüfung.“ Ich war vor Überraschung ganz hilflos. Er aber steckte mir sein großes Teil einfach in den Mund), von allen möglichen Händen gestreichelt zu werden („Sie waren überall. Sie zogen mich aus. Ich konnte nichts tun, wollte auch nichts zu. Die Hände öffneten meine Beine. Ich wurde nass. Die Hände wurden zu Schwänzen.“) und von einem Einbrecher gevögelt zu werden („Tun Sie mir nichts“, flehte Christina, als sie im Nachthemd auf den Einbrecher traf, der das Haus leer wähnte. „Natürlich nicht“, antwortete der Einbrecher, packte sie am Arsch und fickte sie von ...