1. Meine Freundin Christina überrascht mich


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    ... ihr das gefiel. Während Christina dann auf mir saß, achtete ich genau auf ihr Gesicht. Nie war mir so klar wie an diesem Tage, dass sie mit ihren Gedanken woanders war. „Woran hast du gedacht?“, fragte ich, nachdem ihr Orgasmus vorüber war, erhielt aber nur die unbefriedigende Antwort: „Man muss nicht alles wissen.“
    
    Mir wurde allmählich klar, dass mir das Wissen um Christinas Wünsche überhaupt nichts brachte, abgesehen von der Lust, die ich beim Lesen empfand. Ich hatte gelernt, dass ich ihre Lust an der Begierde eines Fremden entzündete, einem Fremden, der Christina nahm, ohne sie zu fragen. Diese Erkenntnis half mir aber nicht weiter. Ich konnte doch schlecht einen Einbrecher bestellen und ihn meine Freundin ficken lassen! Es musste doch auch irgendwie anders gelingen, die zurückhaltende Fassade wegzureißen und den darunter befindlichen leidenschaftlichen Kern zum Vorschein zu bringen. Nur wie?
    
    Ich weiß nicht mehr, in welcher Zeitung ich dann die Anzeige gesehen habe. Aber ich weiß noch genau, wie sie aussah. Sie war vollkommen unscheinbar, fast hätte ich sie übersehen, und bestand nur aus Text:
    
    Haben Sie den Eindruck, beim Sex fehlt Ihnen etwas?
    
    Besuchen Sie uns: www.geheime-wünsche.de
    
    (Anmerkung des Verfassers: Ich habe nicht geprüft, ob es diese Homepage gibt. Wenn ja, hat sie nichts mit dieser Geschichte zu tun.)
    
    Es sollte den Leser nicht verwundern, dass mich dieser Text unmittelbar ansprach. Folglich saß ich nur wenig später am PC – Christina war ...
    ... beim Sport – und tippte die Adresse ein. Die Einzelheiten der Homepage will ich nicht wiedergeben. Inhaltlich ging es um das Angebot, ein Wochenende in einer Villa zu verbringen und rundum – abgestimmt auf die jeweiligen Wünsche des Gastes – verwöhnt zu werden. Die Räumlichkeiten, die auf den Bildern zu sehen waren, waren ansprechend. Der Text lautete in Stichworten: „…stilvolle Umgebung… angenehme Atmosphäre... vertrauensvolle Einführungsgespräche…sensibles Eingehen auf viele Wünsche… angemessener Preis.“ Ich zögerte nur kurz, dann rief ich an. Eine sehr angenehme Frauenstimme erklärte mir alles, was ich wissen wollte. Als ich den Preis erfuhr – ca. 1.000 Euro pro Wochenende, im Einzelnen abhängig von den jeweiligen Wünschen – musste ich schlucken. Aber viel zu verheißungsvoll erschien mir, was ich zuvor erfahren hatte. Daher vereinbarte ich einen Termin zur persönlichen Vorsprache.
    
    Dieser Termin begann damit, dass die Frau vom Telefon – anwesend war auch ein Mann, beide waren schätzungsweise Anfang dreißig – mich danach fragte, was ich mir so vorstelle. Bei meinem Versuch, diese Frage zu beantworten, stellte sich heraus, dass ich das selbst noch gar nicht wusste. „Ich will meiner Freundin große Lust verschaffen“, begann ich und erzählte dann von ihrer Zurückhaltung. Die beiden nickten. Als ich aber meine Litanei beendet hatte, fragte die Frau erneut, was ich mir denn so vorstelle. Und ich musste gestehen, darauf keine Antwort zu haben. „Genau deshalb“, erklärte ich, „bin ...
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