Meine Freundin Christina überrascht mich
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... Wellness-Hotel, Beauty-Farm und dergleichen mehr. „Alle Ihre Wünsche gehen in Erfüllung“, war das Motto, unter dem alles stand. Kein Frage, ich verstand dies anders als Christina.
Der Tag der Anreise war schon bald erreicht. An besagtem Freitag saßen wir im Auto und erreichten nach dreistündiger Fahrt das „Hotel“. „Sieht toll aus“, sagte Christina und ich gab ihr Recht. Tatsächlich, das Gebäude machte Eindruck. Die Frau hatte die Bezeichnung Villa zu Recht verwendet. An der Rezeption wurden wir bereits erwartet. Unsere Koffer wurden in unser Zimmer getragen und kaum waren wir dort, fragte eine Hausangestellte nach unseren Wünschen. Diese Hausangestellte war das Erste, was eindeutig nach Sex aussah. Sie, eine Farbige, trug tatsächlich die traditionelle Zimmermädchenuniform, weiße Bluse, schwarzer Rock. Ihre Brüste waren so groß, dass sie die Bluse zu zersprengen drohten und der Rock war so kurz, dass man beim Bücken, sie bückte sich, um einen angeblichen Fussel aufzuheben, fast ihre Pobacken sehen konnte. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen, trat Christina zu mir und fasste mir mit den Worten „Na, das war doch ein Anblick“ an den Schwanz – ich hatten den Eindruck, um zu überprüfen, ob er eine Reaktion zeigt. Christina, die ihre Vermutung bestätigt sah, kommentierte grinsend: „Da bekommt man doch Lust.“ Das war – leider – keine Aufforderung zum Sex. Aber es war ganz eindeutig Ausdruck davon, dass die Hausangestellte mit ihrem Erscheinen für die richtige Stimmung gesorgt ...
... hatte.
Sobald wir unsere Kleider in die Schränke geräumt hatten, begaben wir uns zum Abendessen. Wir speisten an einem Tisch, andere Gäste – ich weiß nicht, ob es wirklich welche waren oder ob sie zum Team gehörten – an anderen. Das Essen war ausgezeichnet. Vollkommen zufrieden saßen Christina und ich noch eine ganze Weile am Tisch und plauderten über Gott und die Welt. So gegen neun fragte ich Christina, was wir jetzt noch machen wollen. Zu meiner großen Freude schlug sie vor, ins Bett zu gehen. Das lief weitaus besser als erwartet.
Während wir miteinander schliefen, fragte Christina dann auf einmal, ob mir die Titten von der Hausangestellten gefallen hätten. Ich bejahte die Frage: „Ja, sie haben geil ausgesehen.“ Christina nickte. „Schade, dass es keine Sklavinnen mehr gibt“, äußerte sie, als sie die Stellung wechselte und sich auf mich setzte. Ich wusste darauf vor Überraschung nichts zu sagen. Das war aber auch nicht nötig. Christina hatte bereits die Augen geschlossen und stellte sich offensichtlich gerade vor, was man mit solch einer Hausangestellten als Sklavin alles anstellen könnte. Gemessen an dem Orgasmus, den Christina gleich darauf erlebte, musste ihre Vorstellungskraft eindrucksvoll sein. Meine Frage, woran sie gedacht habe, beantwortete Christina leider nicht.
Am Samstagmorgen setzte sich beim Frühstück die Frau, die ich schon kannte – ich werde sie in Zukunft die Chefin nennen – an unseren Tisch. Sie gab Christina das Programm des Tages bekannt. „Nichts ...