Meine Freundin Christina überrascht mich
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... absichtlich verschnitten hatte. Und während Christina noch um Fassung rang, seifte die Kosmetikerin bereits den letzten Rest der Schamhaare ein. Als ich die nackte Möse sah, hatte ich sofort einen Steifen. Sie sah unglaublich sexy aus. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle gefickt. Auch Christina machte den Eindruck, sich mit dem Anblick anfreunden zu können, als sie sich im Spiegel betrachtete – genau in dem, durch den ich guckte.
Die Kosmetikerin befand nun, dass von ihr aus alles fertig sei und Christina jetzt zur Massage könne. Christina zog sich also wieder an und ging ins Nebenzimmer. Die Chefin erschien bei mir, erklärte mir: „Wenn alles glatt läuft, wird sie jetzt das erste Mal gefickt“, und brachte mich zu meinem neuen Zuschauerplatz. Als ich ankam, lag Christina bereits bäuchlings, bekleidet nur mit ihrer Unterhose, auf dem Massagetisch. Der Masseur, der ausgesprochen gut aussah, hatte ebenfalls einen nackten Oberkörper. Als ich kam, fragte er Christina gerade, ob es sie störe, wenn er oben nichts anhabe, es sei hier immer so warm. Nein, natürlich hatte Christina nichts dagegen. Der Mann hatte sogar einen Waschbrettbauch. Ich sah ihn das Massageöl auf dem Rücken verträufeln und gekonnt mit der Massage beginnen. Er machte Christina Komplimente, während er massierte: „Es bringt Spaß, so eine hübsche Frau wie Sie zu massieren. Oft habe ich ältere Kundinnen...“, und: „Sie haben eine tolle Haut.“ Langsam arbeiteten die Hände sich tiefer. Als ich erwartete, sie ...
... würden den Bereich des Pos erreichen, kehrten sie um und kümmerten sich ausgiebigst um Christinas Schultern und Nacken. Erst jetzt, als Christina schon vollkommen entspannt war und beinahe schnurrte, wanderten die Hände wieder nach unten. „Ich nehme an, Sie möchten auch den Po massiert bekommen?“, fragte er. Es gab dabei keine Gefahr, dass Christina Nein sagen würde. Viel zu offensichtlich gefiel ihr, was der Masseur tat. Als sie zustimmend brummte, erfasste der Masseur das Höschen und zog Christina das Höschen – anders als ich und ganz sicher auch anders als Christina es erwartet hatte – nicht nur etwas nach unten, sondern ganz aus.
Ich konnte sehen, wie Christina erschrak, auch konnte ich sehen, wie sie mit sich kämpfte, ob sie etwas sagen sollte. Als dann aber der Masseur das Öl auf ihre Pobacken träufeln ließ, legte sie ihren Kopf wieder ab und schwieg. Er ist ein Masseur, mochte Christina sich gesagt haben. Jedenfalls strichen die Hände des Masseurs nun immer wieder außen an Christinas Backen entlang. Nicht einmal näherten sie sich einer anrüchigen Stelle. Ganz korrekt massierte der Mann Christinas Po. „Schön?“, fragte der Masseur. „Sehr schön“, antwortete Christina. Dann kam der Satz, der Christina erstarren ließ: „Drehen Sie sich jetzt bitte um.“ „Wie bitte?“ Christina konnte nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte.
„Ich sagte, Sie sollen sich umdrehen“, wiederholte der Masseur seine Aufforderung, wobei er mit einem gewinnenden Lächeln erläuterte, dass der ...