1. Ben und Mutti Teil 1


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: T986

    ... Mutti hinzukommt, bis dahin kannst Du deinem Großvater mal wieder den Computer auf Vordermann bringen, was meinst du?“ Ben fand, dass das eine gute Idee sei, einerseits hatte er heute noch nichts richtig gegessen und seine Oma war eine sehr gute Köchin und andererseits mochte er auch seinen Opa sehr gerne. „Ich komme gerne mit“ rief er seiner Oma entgegen und hakte sich bei ihr ein. Mit einem Gruß an Ute verabschiedeten sich die beiden bis später.
    
    So dicht am Körper seiner Oma, musste Ben an ihre nackten Rundungen denken und seine Erregung wuchs. Inge bemerkte die ungewohnte Stille neben sich und dachte ihr Neffe würde sich noch schämen wegen der Szene im Badezimmer.
    
    „Hei, junger Mann mach dich mal locker, ist doch nichts dabei, dass dich deine Oma nackt gesehen hat, oder?“ stellte sie ihren Enkel zur Rede. „Nein Oma, ich fand es sogar sehr schön mich dir zu zeigen“ gab Ben verlegen zu. „Du bist mir ja ein Früchtchen“ erwiderte seine Oma. Bevor sie das Gespräch aber weiter spinnen konnten, waren sie schon an Inges und Martins (Bens Opa) Haus angekommen.
    
    Als Inge und Ben vom Hausflur in das Wohnzimmer traten, kam Opa Martin splitternackt aus dem Badzimmer. Freudestrahlend umarmte Inge ihren Ehemann. Ben war überrascht, dass Opa Martin sie nackt empfing. „Na, mein Junge, das wurde aber auch Zeit, dass du uns mal wieder besuchst“, trat er vor Martin hin, mit in die Hüften gestützten Händen.
    
    Ben schaute sich seinen Opa an, er war sicher knapp 190 cm groß, schlank ...
    ... und nahtlos braun. Obwohl Opa Martin Mitte 70 war, wirkte er jünger. Seine Haare waren weiß aber noch recht voll, er trug sie modern frisiert als Fassonschnitt mit kurzen Seiten und oben lang und nach hinten gekämmt. Opa Martin hatte außer auf seinem Kopf kein einziges Haar am Körper und die recht sportliche Figur, kam aufgrund der Bräune sehr gut zur Geltung. Martin hielt sich fit, auch wenn er keinen solchen Knackarsch wie sein Enkel Ben hatte, seine Beine waren muskulös und sein Bauch stand nicht hervor. Ben bestaunte den langen, ebenfalls ganz braun gebrannten Schwanz, der über 20 cm am Oberschenkel seines Großvaters herabhing. Die Vorhaut verbarg eine dicke runde Eichel. Am meisten aber beeindruckten den jungen Mann die gänseeiergroßen Hoden, die im langen Hodensack weit herabhingen und bei jeder Bewegung hin und her schaukelten.
    
    „Ben, gefallen dir Opas Eier so gut, dass du deinen Blick gar nicht mehr von ihnen lassen kannst?“ fragte ihn seine Oma. Verlegen blickt ihr Ben in die Augen, bevor er auf diese Frage antworten konnte, forderte Oma Inge ihn auf genau hinzu sehen, dabei griff sie ihren Mann an den Sack und presste den schweren Hoden nach vorne, so dass die Eier stramm im Sack nach vorne zeigten. „Sieh nur, alles ganz blank ohne jedes Haar, fass mal an, die sind ganz weich“ ermunterte sie Ben. Opa Martin, der sich bei diesem Gespräch und den Fingern an seinem Sack zusammenreißen musste, damit er nicht laut aufstöhnte und so seinen Enkel vielleicht verschreckt ...
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