Ruth vernascht den Peter
Datum: 29.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Anonymous
... Gesicht an, bevor der Schwall versiegen sollte. Wieder ging der erste Schuss daneben, aber der Zweite traf sie mitten auf die Nase. Das war's dann wohl, dachte sie sich. Einfach göttlich, dieser dolle Dödel.
Unwillkürlich beugte sie sich über Peter`s Zauberflöte, nahm ihn zum ersten Mal in den Mund, streichelte den Pellkopf zart mit ihren Lippen. So wollte sie ihn langsam aber sicher zur Ruhe geleiten, sein abschlaffen begleiten. Doch das Ding in ihrem Mund blieb hart und schon bald stöhnte Peter nicht nur genüsslich sondern erneut fordernd, sich nach weiterer Erleichterung sehnend.
Ruth mochte es nicht glauben, begann aber umgehend immer fester an seiner Eichel zu lutschen und zu saugen. Dann bezog sie auch seine Bälle wieder mit ein. Momente später kündigte er seinen erneuten Abgang ein, Ruth achtete nicht weiter darauf, hielt da den Wunsch für den Vater des Gedanken und machte weiter. Schon ergoss er sich in ihrem Mund, sie lutschte und saugte umso begieriger. Natürlich saß da nicht mehr der Druck des ersten Mals, das noch keine zehn Minuten her war, hinter. Und dennoch bereitete ihr das eine solch große Lust, dass sie seinen Docht, entgegen ihrer Gewohnheit, bedenkenlos bis zum letzten Tropfen leersaugte.
Ihre eigene Erregung hatte sich darüber wieder ins Unermessliche gesteigert, sie beeilte sich die Gunst der Stunde zu nutzen, setzte sich schnell auf ihn, solange er noch stand. Tief, fest und hart tauchte sie Peters Pinsel in ihre Spalte. Jetzt wollte sie ihn ...
... sehen, schob rasch seine Augenbinde bei Seite, fixierte seine glänzenden Augen und ritt ihn kurz und wild. Tatsächlich blieb er immer noch standhaft, registrierte sie und schon brach es aus ihr heraus. Sie war es jetzt, die stöhnte, schrie, tobte und auslief. Nur langsam ebbte ihr Höhepunkt ab. Erst dann spürte sie, dass sein bestes Stück sich langsam aber sicher in sich, aber nicht aus ihr, zurückzog. Vorsichtig, um ihn nicht zu verlieren, beugte sie sich zu Peters Mund. Nun begann ein süßes, leidenschaftliches und ausführliches Zungenspiel, das sie nur kurz unterbrach, um ihn von seinen Fesseln zu befreien.
Ermattet und verschwitzt lagen sie friedlich nebeneinander. Den Gedanken an eine gemeinsame Dusche verwarfen sie schnell wieder, manchmal kann man Ausdünstungen auch genießen. Um nicht einzuschlafen, beschlossen sie einen Kaffee zu trinken. Peter machte sich auf in die Küche, wenig später kam Ruth nach. Zum ersten Mal hatte er Gelegenheit sie von oben bis unten, so wie Gott sie schuf, zu betrachten. Gebannt starrte er auf ihren unteren Pelz, konnte seinen Blick nicht lösen. Kokett stellte sie sich auf ein Bein, hob das andere leicht an und winkelte das Knie graziös nach außen. Sie foppte ihn: "Was denn, so alt und noch nie ein Bärchen gesehen?" - "Doch aber noch nie so ein Feuerrotes." Sie strich sich über den dichten, nur den Seiten rasierten Pelz und sagte: "Das ist Natur pur, das andere oben ist Chemie." - "Ich glaube es nicht, hat so eine geile Haarfarbe und kippt ...